«Influencer Nr. 1»

Jubiläum Jesus.ch-Print: Keiner hat die Welt beeinflusst wie er

Sein Einfluss in der Geschichte ist unvergleichlich: Jesus Christus. Deshalb betitelt Livenet
Jesus in der Verfilmung «Son of God» (Schauspieler: Diogo Morgado)
Jesus im Film «Son of God».
Moderatorin Aline Baumann
SEK-Präsident Gottfried Locher

in der 50. Ausgabe von «Jesus.ch-Print» den Mann aus Nazareth als «Influencer Nr. 1». Als Influencer wird heute in den Sozialen Medien eine Person bezeichnet, die viele andere in ihrer Lebensführung beeinflusst.

Die Livenet-Verteilzeitung, die zu Ostern 2019 erscheint, stellt Jesus Christus und seine Geschichte frisch und überraschend vor, deckt Fakten und Fakes auf, wagt einen Blick in die Zukunft und lässt Menschen zu Wort kommen, die Unglaubliches mit Jesus erlebt haben.

Ob man bereits «Follower» (Nachfolger) von diesem «Influencer Nr. 1» ist oder nicht, diese Verteilzeitung zeigt in jedem Fall zahlreiche neue Facetten über das Leben und Wirken von Jesus auf.

20-seitiges Dossier über Jesus

Auf doppelt so vielen Seiten wie sonst und mit einigen Specials angereichert, geht die Zeitung dem Wesen und Wirken von Jesus nach. Wie hat er die Geschichte geprägt? Wie sah er aus? Warum tat er Wunder? Was sagte er über die Zukunft?

Ein 20-seitiges Dossier behandelt diese Fragen und präsentiert faszinierende Fakten und Berichte. Eine Zeitleiste führt über historische Haltestellen und bedeutsame Ereignisse fürs Christentum von Jesu Geburt bis in die Gegenwart. Denn auch auf die Frage «Wie erleben Menschen Jesus bis in die heutige Zeit?» geht die Zeitung ein.

«Mein Influencer»

Der Begriff «Influencer» (Beeinflusser) taucht im Zusammenhang mit Social Media immer wieder auf und meint eine Person, die viele Menschen in ihrer Lebensführung beeinflusst.

Niemand hatte so viel Einfluss auf andere wie Jesus. So schreibt «Fenster zum Sonntag»-Moderatorin Aline Baumann im Editorial zur Jesus.ch-Print Nr. 50: «Als Jesus auf dieser Welt gelebt hat, war er ein Influencer im grossen Stil.» Sie erzählt, wie Jesus für sie auch in der Gegenwart noch ganz konkret erlebbar sei und Tag für Tag das Leben von Menschen verändere. «Heute ist sein Wirken vielleicht mehr im Verborgenen, aber bestimmt nicht weniger bedeutend», ist sie überzeugt. Besonders attraktiv finde sie dabei, dass man wählen könne, ob man sich von ihm beeinflussen lassen möchte oder nicht.

«Fakes», Cartoons und Jesus-Follower

Die Spezialseite «Fact oder Fake?» geht kurz und knackig auf verbreitete Behauptungen wie «Jesus hatte lange Haare», «Jesus war ein Partygänger» oder «Sein Nachname ist Christus» ein. Was stimmt wirklich? Ein kurzer Cartoon sorgt für Schmunzeln und ergänzt den Tiefgang der Zeitung mit der nötigen Prise Humor.

Persönlichkeiten wie Gottfried Locher, Marianne Meyner, Tamara Boppart und Stephan Maag geben einen ehrlichen Einblick, was ihre nächsten Schritte als «Jesus-Follower» (Nachfolger von Jesus) sind.

Gottfried Locher, der höchste Reformierte der Schweiz, beantwortet etwa die Frage, wie er reagieren würde, wenn er Jesus heute auf der Strasse begegnen und dieser ihn zur Nachfolge einladen würde. Da würde er zurückfragen: «Wer sind Sie? Jesus kann jeder sagen», so der Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes.

Auf die Frage, welche Eigenschaften von Jesus sie beeindrucken, antwortet Marianne Meyner, CEO der Heilsarmee Schweiz-Österreich-Ungarn: «Er geht auf Menschen zu, unabhängig davon, woher sie kommen.»

Wollen Sie den «Influencer Nr. 1» in Ihrer Nachbarschaft bekanntmachen?

Die Livenet-Redaktion und Christus für alle Schweiz sind überzeugt, dass die Jesus.ch-Print Nr. 50 eine ganz besondere Chance ist, den christlichen Glauben in der Schweiz zum Gesprächsthema zu machen. Insgesamt ist eine Auflage von 250'000 Exemplaren geplant. Wir beginnen mit 50'000 als nationale Ausgabe auf Ostern 2019. Regionale Teilauflagen folgen im Jahresverlauf.

Hier können Sie selbst Exemplare der Jubiläumsausgabe bestellen!

Datum: 16.04.2019
Autor: Annina Morel / Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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