Was Chris Byrd uns zeigen will

Er war eher leicht und klein für einen Schwergewichtler: Boxer Chris Byrd (39). Seine Gegner waren oft zehn bis zwanzig Kilo schwerer. Dennoch ging Byrd meist als Sieger vom Ring. Sein grösster Triumph halt bis heute nach, er fand neben dem Ring statt und er beflügelte Byrd enorm.
Chris Byrd
41 von 47 Profi-Kämpfe konnte Chris Byrd für sich entscheiden
Byrd nach erledigter Arbeit

An den olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann Byrd die Silbermedaille, die goldene wäre ihm lieber gewesen. Christ Byrd auf seiner Website: «Ich war verheiratet mit meiner schönen Frau und besten Freundin Tracy. Wir erhielten ein gesundes Baby, ein Mädchen, das wir Jordan tauften.» Seine Zukunft als Boxer sah rosig aus, er sollte 1993 ins Profilager wechseln. «Aber ich vermisste etwas.»
Sie seien eine junge Familie gewesen und wollten ihr Leben richtig leben, wie eine gute Familie, schildert Byrd das gemeinsame Verlangen. «Wir wussten, dass das Lesen in der Bibel eine gute Sache für eine Familie war. Und so begannen wir in der Bibel zu lesen, ohne aber etwas zu verstehen.»

Etwas vermisst

Eines Tages kam Chris gerade vom Basketballspielen mit seinen Brüdern und Schwestern zurück - er hatte sieben Geschwister. Byrd entdeckte eine neue Tracy. «Sobald ich in der Wohnung war, bemerkte ich, dass sie sich verändert hatte und ich fragte sie, was anders war.» Tracy antwortete, sie habe einige Zeit mit ihrer Nachbarnin verbracht, die eine wiedergeborene Christin ist und an diesem Abend auf der Veranda habe sie sich zu Jesus hingewendet.
Byrd: «Ich wusste, dass ich etwas in meinem Leben vermisste, aber ich wollte nicht einer dieser "Holy-Roller"-Typen werden, mit ihnen hatte ich schon Begegnungen gehabt und so forschte ich nicht weiter nach.»

Seine Frau sei dann regelmässig in eine christliche Gemeinde gegangen und habe ihn jeweils auch eingeladen. Zuerst habe er abgelehnt, dann aber gedacht, dass er sie und seiner Tochter begleiten sollte, er habe sich das mal ansehen wollen. «Der Pastor sprach in einer Weise über die Bibel, wie ich es nie zuvor gehört hatte. Ich sog das auf. Und so ging ich auch in der nächsten Woche wieder mit meiner Frau hin.»
Es sei gewesen, als habe der Pastor direkt zu ihm gesprochen: «Er beschrieb jemanden wie mich, der ohne Jesus lebte.» Diese Person habe nach Freude und Frieden gesucht, ohne dies finden zu können. Etwas fehlte. «Ich hatte den Pastoren noch nie getrofen, aber es war, als würde er über mich reden.»

Gefunden

«An diesem Tag realisierte ich, dass ich ein Sünder bin und einen Erlöser brauche. Ich beugte meine Knie und bat Jesus Christus um Vergebung für meine Sünden und ich vertraute mich ihm an. Für mich begann an diesem Tag ein neues Leben - ein Leben, als Nachfolger Jesu. Ich nahm keine Religion an sondern baute eine Beziehung zu meinem Erlöser auf. Das was ich in meinem Leben vermisste, habe ich an diesem Tag gefunden.»

Nach der Enttäuschung wegen dem verpassten Olympia-Gold in Barcelona wurde Byrd Profi in der Schwergewichtsklasse und reihte in 47 Kämpfen 41 Siege aneinander, obschon er für diese Klasse eher klein und leicht war - seine Gegner waren oft zehn bis zwanzig Kilogramm schwerer. «Mein grösster Triumph war mein Sieg über Evander Holyfield im Dezember 2002, der Sieg brachte mir den IBF-Weltmeistertitel im Schwergewicht.»

Chris Byrd will uns etwas zeigen

«Mein tiefstes Erlebnis aber war das, was nach Barcelona geschah - nämlich dass ich Jesus Christus als Herr und Erlöser gefunden habe. Boxen ist meine Karriere, aber Jesus ist mein Leben.»
Chris Byrd schildert auf seiner Website weiter: «Lass mich zeigen, was Jesus Christus für mich getan hat und noch viel wichtiger: Was er für dich tun kann: Die Bibel, Gottes Wort, erklärt, warum wir Jesus brauchen und wie wir ihm vertrauen können, dass er uns unsere Schuld vergibt.
Die Bibel schildert, dass vor Gott keiner gerecht ist, auch nicht einer. Dies, weil wir alle gesündigt haben. Der Lohn für die Sünde ist der Tod. Aber durch Jesus Christus schenkt uns Gott das ewige Leben. Denn Christus starb für unsere Schuld, an unserer Stelle. Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet!»

Byrds Frage an uns

«Eines Tages wird die Ringglocke für jeden von uns geläutet. Ich bin nun bereit für diesen Tag. Ich geniesse jeden Tag, den ich in Freude und Freiden leben kann und das kommt einzig davon, dass ich den Herrn kenne. Ich bin sicher, dass ich das ewige Leben habe und einen treuen Fürsorger, dem ich jeden Tag meines iridischen Lebens begegne, gleich was kommen mag, Errungenschaften oder Enttäuschungen.

Bist Du bereit, für den Moment wo für dich die Ringglocke läutet?»

Chris Byrds Tipp befolgen
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Wie man Christ wird
Beten tut gut!


Website
Hier spricht Byrd über seinen Glauben
www.chrisbyrdboxing.com

Datum: 06.01.2010
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

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