Tagesverse
Doch liebt eure Feinde, und tut Gutes, und leiht, ohne etwas wieder zu erhoffen! Und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Ja, wenn du mit deinem Mund bestätigst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen fest darauf vertraust, dass Gott ihn von den Toten wieder zum Leben auferweckt hat, dann wirst du das Heil erfahren.
Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen – sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss.
Und noch etwas möchte ich euch sagen, und das gilt für alle: Haltet einmütig zusammen! Nehmt Anteil am Leben des anderen und liebt einander als Geschwister! Geht barmherzig miteinander um und seid nicht überheblich.
Wenn du mit anderen teilst, wirst du selbst beschenkt; wenn du den Durst anderer stillst, lässt man dich auch nicht verdursten.
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
Wer hochmütig ist, wird schliesslich erniedrigt werden; der Bescheidene dagegen wird geehrt.
Seid freundlich und hilfsbereit zueinander und vergebt euch gegenseitig, was ihr einander angetan habt, so wie Gott euch durch Christus vergeben hat, was ihr ihm angetan habt.
Richtet euer Denken miteinander auf dasselbe Ziel aus. Versucht dabei nicht, unbedingt großartige Dinge zu erreichen, sondern seid bereit, auch ganz einfache, niedrige Aufgaben zu übernehmen. Verlasst euch nicht auf eure eigene angebliche Klugheit!
Der HERR hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott!
Der Gewissenlose leiht sich Geld und zahlt es nicht zurück. Doch wer Gott gehorcht, ist grosszügig und schenkt gerne.
Sie sagten auch: «Spricht der HERR etwa nur durch Mose? Hat er nicht auch durch uns geredet?» Mose schwieg dazu. Er war ein zurückhaltender Mann, demütiger als alle anderen Menschen auf der Welt. Aber der HERR hatte gehört, was Aaron und Mirjam gesagt hatten.
Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.
Genauso ist es mit dem Wort, das ich spreche: Es kehrt nicht unverrichteter Dinge zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und führt aus, was ich ihm auftrage.
Wie ich strömenden Regen über das verdurstende Land ausgieße, so gieße ich meinen Lebensgeist aus über deine Nachkommen, sodass sie sich mehren durch meinen Segen. Dann werden sie aufschießen wie Gras nach dem Regen, wie Pappeln an Wassergräben. Viele Menschen werden dann kommen und sich dem Volk des HERRN anschließen.
Sein mächtiger Arm vollbringt Wunder! Wie er die Stolzen und Hochmütigen zerstreut!
Er hat Fürsten vom Thron gestürzt und niedrig Stehende erhöht.
Der HERR öffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet Gebeugte auf, der HERR liebt Menschen, die seinen Willen tun. Der HERR behütet die Fremden, Waisen und Witwen stärkt und erhält er; aber den Weg derer, die ihn verachten, macht er zu einem Irrweg.
Ich habe genau gehört, was sie reden: Die Wahrheit ist es nicht! Keiner bereut seine schlechten Taten und sagt: ›Was habe ich getan!‹ Alle rennen auf ihrem falschen Weg weiter wie Schlachtrosse, die in den Kampf stürmen.
Als nun aber einige der Schriftgelehrten, die zu den Pharisäern gehörten, sahen, dass Jesus mit diesen Leuten ass, sagten sie zu seinen Jüngern: «Warum isst er mit diesem Abschaum?» Als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: «Die Gesunden brauchen keinen Arzt – wohl aber die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder zu rufen, nicht Menschen, die sich schon für gut genug halten.»
Mose, Aaron, Nadab, Abihu und die siebzig Sippenoberhäupter stiegen auf den Berg Sinai und sie sahen den Gott Israels. Der Boden unter seinen Füssen leuchtete wie mit Saphiren bedeckt, blau und klar wie der Himmel.
Pagination
Für ältere Tagesverse siehe Archiv auf dem alten System: https://old.livenet.ch/service/inhalte/tagesvers