Hope 15 in Murten

«Wir fallen auf»

Bereits zum dritten Mal spannen die Freikirchen der Region Murten für eine Grossveranstaltung zusammen: Durch die Hope 15 rücke die Kirche ins öffentliche Rampenlicht, sagt Pastor Harry Pepelnar. Und das sei gut so.
Harry Pepelnar
Das «Hope»-Logo

Vor vier Jahren führte die Evangelische Allianz Seeland eine erste Grossevangelisation mit Ulrich Parzany durch. Zwei Jahre später folgte die zweite Durchführung mit dem gleichen Konzept. Diesmal hielt Beat Abry die Vorträge. Und nun geht 2015 die dritte «Hope» über die Bühne. Hauptreferent ist diesmal der bekannte Eventprediger Matthias «Kuno» Kuhn.

«Ihr macht ja Werbung wie die Migros»

Mit diesen Grossevents habe man sehr gute Erfahrungen gemacht, sagt Harry Pepelnar auf Anfrage von Livenet. Der Pastor der FEG Murten war bereits bei vielen Veranstaltungen dieser Art dabei und ist von deren Wirkung überzeugt: «Wir brauchen als Gemeinde so etwas, um einmal aufzufallen. Die Aussenwirkung durch die Plakate, die wir in der Region aufgestellt haben und die 40'000 Zeitungen, die in alle Haushaltungen gingen, ist enorm. Mit der Hope 15 können wir zeigen, dass es uns Freikirchen noch gibt und dass Jesus und seine Hoffnung bei uns zu finden ist.»

Jemand habe ihn auf die Werbebanner angesprochen, erzählt Pepelnar: «Ihr macht ja Werbung wie die Migros», habe die Person gesagt. Da habe er sie direkt zum Anlass eingeladen.

Mit Hope-Stories zu den Leuten nach Hause kommen

In den beteiligten Gemeinden sei eine grosse Freude spürbar, an dieser Evangelisation mitzumachen. «Es ist ein Fest, das abgeht. Die Gemeinden sind 'im Feuer' für die Sache», freut sich Harry Pepelnar.

Erfreulich sei auch, was bereits im Vorfeld auf der Webseite www.hope15.ch abging. Dort sind Lebensgeschichten von Menschen aus den Gemeinden aufgeschaltet. Die Statistik der Internetseite zeigt gemäss dem OK-Präsident der Hope 15 eine deutlich steigende Kurve bei den Erstbesuchern. Dies führt er auf die Werbung in der Region zurück. Er vermutet, dass viele Leute zwar vielleicht keinen Fuss in die FEG Murten setzen werden, aber trotzdem die Hope-Stories auf der Webseite lesen würden. Auch das sei absolut in Ordnung.

Zur Webseite:
Hope15

Datum: 18.03.2015
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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