Anbetung daheim

Mit Gott in den Tag starten

Für viele ist das Wichtigste am Morgen: der Kaffee! Wir haben uns so daran gewöhnt mit Kaffee in den Tag zu starten, dass uns echt was fehlt, wenn er fehlt! Noch besser wird der Tag allerdings, wenn wir ihn zusammen mit Gott beginnen. Über die lebensverändernde Gewohnheit, mit Gott in den Tag zu starten.
Fruehstueck

 
Schon König David hatte diese Angewohnheit. In Psalm 5, Vers 4 schrieb er: «Frühmorgens hörst du meine Stimme. Frühmorgens leg ich mein Gebet vor dich und spähe nach dir aus.»

«Du hörst meine Stimme»

Ein neuer Morgen kann wie ein Neubeginn sein. Das alte liegt jetzt mindestens schon eine Nacht hinter uns, wir machen uns bereit für den Tag. Richten Sie Ihre Gedanken auf den, der Sie auch heute in seiner Hand tragen wird. Beginnen Sie den Tag mit Lob und Dank. Gott hört Ihre Stimme, Gott hört Sie! Er wünscht sich eine enge Beziehung zu ihnen und das klappt nur, wenn Sie immer wieder ihre Gedanken auf ihn richten.
 
Nicht jeder Mensch steht gerne früh auf. Vergessen Sie nicht, Gott hat Sie so geschaffen, das ist in Ordnung. Beginnen Sie trotzdem den Tag mit ihm, es muss ja kein stundenlanges Bibelstudium folgen, wenn Sie morgens zu müde dafür sind. Reservieren Sie sich trotzdem fünf Minuten jeden Morgen für Ihren Schöpfer. Wer den Tag schon singend und lobpreisend beginnt, ist garantiert besser gelaunt.

«Ich lege mein Gebet vor dich»

Manchmal graust es einem schon, mit dem Klingeln des Weckers, vor den Aufgaben des Tages. Bringen Sie all das, was Ihr Herz bedrückt vor Gott. Legen Sie ihren Tag im Gebet vor ihn hin. Er möchte ihnen Kraft, Mut und Gelingen schenken.

«Ich spähe nach dir aus»

Halten Sie heute Ausschau nach Gott! Spähen Sie nach ihm, warten Sie darauf, dass er eingreift und sich Ihnen zeigt. Natürlich erlebt man Gott nicht jeden Tag hautnah. Aber wer genau hinsieht, wird erkennen, dass Gott uns trägt und liebt und für uns ist. Und ganz ehrlich: Das ist doch wirklich besser als eine Tasse Kaffee...

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Datum: 26.02.2012
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch

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