Fastengebet 2. – 8. April: ... denn Gott ist heilig

Kontext: Kaum ist Jericho erobert, schleicht sich Sünde ein. Achan nimmt sich heimlich von der Beute. Israel ist nicht mehr siegreich. Gott fordert Josua auf, die Sünde aufzudecken.

Erst nachdem die Sünde gesühnt ist, kann Israel wieder siegen. Doch auch später wechseln sich Erfolg und Versagen, Gehorsam und Unachtsamkeit, Eifer und Trägheit ab – ganz wie in unserem Leben auch.



Anwendung: Wenn wir in unserer Berufung leben und darin fortschreiten wollen, dürfen wir unbereinigte Sünde nicht anstehen lassen. Jesus hat alle Sünde auf sich genommen und gesühnt. Deshalb müssen wir uns nicht schämen, sondern dürfen auch im Versagen mutig und stark sein und ihm alle unsere Schuld ans Kreuz bringen.

Datum: 02.04.2006
Quelle: Fastengebet.ch

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