Religiosität reicht nicht

Ewiges Leben – aber sicher

Ob amerikanischer Milliardär, biblischer Schriftgelehrter oder ein ganz gewöhnlicher Europäer – in allen steckt die Sehnsucht nach ewigem Leben. Ob da das «Treuhandbüro für persönliche Wiederbelebung» wirklich helfen kann?
Sehnsucht nach dem ewigen Leben

In «The Wall Street Journal» war einmal zu lesen, dass mehr als ein Dutzend Multimillionäre einen sehr grossen Geldbetrag hinterlassen haben mit der Auflage, dass dieses Geld dazu verwendet werden muss, um sie eines Tages wieder zum Leben zu erwecken. Sie hatten die Hoffnung und das Vertrauen, dass die Wissenschaft irgendwann in Zukunft in der Lage sein wird, den Tod zu überwinden. Diese sucht auf medizinischem und technischem Weg nach dem ewigen Leben. Die Milliardäre haben vor ihrem Ableben die Anordnung gegeben, ihre toten Körper kältetechnisch so lange aufzubewahren, bis die Wissenschaft fähig ist, Tote zum Leben zu erwecken. Sie haben ihren Reichtum einem «Treuhandbüro für persönliche Wiederbelebung» anvertraut.

Selbst wenn irgendwann persönliche Wiederbelebung möglich wäre, so ist doch die Suche nach dem ewigen Leben ohne Bindung an den von den Toten auferstandenen Herrn die Jagd nach einem unrealen Traum.

Unerfüllte Sehnsucht

Alle Menschen tragen von Natur aus diese Sehnsucht nach dem ewigen Leben in ihren Herzen. Interessanterweise gibt es auf der ganzen Welt nicht ein einziges Volk, das nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben würde. Schon in der Bibel heisst es, dass Gott die Ewigkeit in unser Herz hineingelegt hat.

Viele Menschen finden die Antwort auf diese Sehnsucht nicht. Sogar religiöse Menschen sind sich oft nicht sicher, ob sie ewiges Leben haben werden oder nicht. In der Bibel ist zu lesen, wie Schriftgelehrte zu Jesus kamen mit der Frage: «Was muss ich tun, damit ich das ewige Leben gewinne?“ Durch ihre Frage wird deutlich, dass Religiosität allein keine Gewissheit für ein ewiges Leben bringt.

Macht über den Tod

Einer hofft auf die Fähigkeiten der Wissenschaft, ein anderer hält sich an eine Religion – doch Gewissheit und eine Gewähr für das ewige Leben finden beide nicht. Der Einzige, der vom Tod auferstanden ist und ewig lebt, heisst Jesus Christus. Er hat gesagt: «Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit» (Bibel, Evangelium nach Johannes, Kapitel 11, Vers 26) Und an anderer Stelle heisst es dann: «Ich lebe und ihr sollt auch leben» (Bibel, Evangelium nach Johannes, Kapitel 14, Vers 19).

Diese Zusagen haben eine feste Grundlage, denn das Grab Jesu war tatsächlich leer und sein Leichnam konnte von Freund und Feind nicht gefunden werden. Die Kraft seiner Auferstehung manifestierte sich kurze Zeit später im Wachstum seiner Gemeinde, in der erstaunlichen Verwandlung seiner Nachfolger und in unzähligen Wundern. Jesus Christus allein hat die Macht des Todes überwunden, weil er das göttliche, wahre Leben in Person ist. Wer an ihn glaubt, wird in dieses ewige Leben mit hinein genommen und kann zuversichtlich seinem Ableben auf dieser Welt entgegen sehen, weil er weiss, dass es mit ihm, Jesus, weitergeht.

Datum: 07.03.2013
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel

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