Miller zeigte 20 Freiwilligen Ausschnitte aus der Komödie King Pin. Vor und nach der Vorführung wurden mittels Ultraschall Messungen des Blutflusses und der Dilatation der Oberarmarterie vorgenommen. Die Scans zeigten bei 19 Teilnehmern eine Entspannung der Arterien und einen verbesserten Blutfluss für die Dauer von 30 bis 45 Minuten nach dem Film. Genau das Gegenteil geschah, als den gleichen Personen Szenen aus Saving Private Ryan sahen. Bei 14 der 20 Teilnehmer verengten sich die Arterienwände und verringerten so den Blutdurchfluss. Allgemein verringerte sich laut NewScientist der Blutdurchfluss nach den Stress verursachenden Ausschnitten um 35 Prozent und erhöhte sich während des Lachens um 22 Prozent.
Datum: 10.03.2005
Quelle: pte online