Fromme Sportler

Bereits auf Seite 6 geht es los. Der Fussballstar und Torschützenkönig Shaun Bartlett gibt dort gleich ein Statement zum Besten: „Gott ist mir wichtiger als der Sport“, meint er. „Ich wollte nie Fussballer werden.“ Und überhaupt: „Es gibt Entscheidenderes. Zum Beispiel Gott. Oder meine Familie.“

Zwei Seiten weiter tritt ein muskulöser Mann in Erscheinung, Leo Pedretti, Ex-Bodybuilder. Sein Beitrag ist nichts anderes als ein Bekenntnis über seine damalige Schummelei. Um noch mehr Muskelmasse aufbauen zu können, nahm er Anabolika ein. Doch „Die Muskeln wuchsen zu schnell und die Haut begann zu reissen. Meine Leber tat weh und die Hoden schrumpften rasch. Das war schmerzhaft.“ Pedretti’s Beichte ist aufrichtig: „Masse, davon hat man nie genug. Solange man den Stoff nimmt, denkt man, es erwischt nur die anderen.“ Doch dann holte ihn „Gottes Gnade aus allem heraus“, wie er zu Protokoll gibt. Und dies, „obwohl Gott für mich nie ein Thema war. Es ist ein Wunder, das ich nicht erklären kann, aber jedem gönne.“

Ebenfalls in diesem Magazin vertreten ist Ursula Bruhin. Mitten in einer Lebenskrise wurde sie von ihrer eigenen Schwester dazu aufgefordert, das Ganze mal mit Gott zu versuchen. Erst lehnte sie sich innerlich dagegen auf. Doch dann wagte sie es trotzdem. Und heute, wenige Jahre danach, meint die attraktive Schwyzerin: „Kleine Krisen gibt es zwar immer wieder, doch ich habe erlebt, dass Gott das Beste für mich will. Da kann ich loslassen und mich selber mit meinen Grenzen annehmen.“ Ursula Bruhin weiss heute, dass Gott nur Beste für uns Menschen im Sinn hat: „Er will uns auf dem Weg durch das Leben helfen. Er will uns stärken. Wenn man die Bibel richtig liest, kann der Glaube an Gott nur Kraft geben.“

Auch Jacqueline Schneider, Kunstspringerin mit viel Medienpräsenz, bekennt sich zum christlichen Glauben: „Durch den Glauben erhalte ich die nötige Zuversicht und eine totale Überzeugung. Die Bibel macht mich innerlich lebendig, erfüllt mich mit Freude und Power. Jemandem, der diesen Glauben nicht hat, fehlt diese Form der mentalen Kraft.“

Neben diesen erwähnten vier Sportlern werden noch zahlreiche andere im sport+plus zitiert, so zum Beispiel: Charles Amoah, die gelähmte Fechterin Silke Schwarz, Josef Marha, Renato Dos Santos, Jackson Njue, Pladys Ponzio und viele andere. Das Magazin sport+plus kann für Fr. 7.80 bezogen werden bei Athletes in Action , Josefstr. 206, 8005 Zürich