Damaris Kofmehl, 34, verheiratet mit Demetri Betts, wohnt in Burlington (USA) und Sao Paulo. Sie ist Koordinatorin für verschiedene Projekte unter Strassenkindern in Brasilien und den USA, sowie Autorin von 15 Büchern. Worauf können Sie nur schwer verzichten? Was ist Ihnen peinlich? Wem wollten Sie schon lange einmal ein Kompliment machen? Was würden Sie ändern, wenn Sie Bundesrätin wären? Was sollten Christen ernster nehmen? Welche biblische Geschichte hätten Sie an Ort und Stelle miterleben wollen? Auf welche Frage möchten Sie eine Antwort haben? Was ist der Sinn Ihres Lebens? Was soll einmal auf Ihrem Grabstein stehen? Bücher von Damaris Kofmehl: www.shop.livenet.ch/index.html?a=13958&k=5&f=0 Weitere Artikel zu Damaris Kofmehl:
Datum: 02.09.2004
Was macht Sie glücklich?
Wenn ich jemanden treffe, der als Strassenkind in unser Projekt kam oder sonst ein völlig kaputtes Leben hatte, und mir nun freudestrahlend erzählt, dass er den Ausstieg geschafft hat.
Auf Kaffee und Computer.
Wenn ich einen blödsinnigen Fehler gemacht habe und mich dafür entschuldigen muss.
Einem italienischen Mönch namens Frei Lucio, der sich seit Jahren alleine in aufopfernder Weise um Strassenkinder kümmert. Und Mel Gibson, dass er den Mut hatte, allen Umständen zum Trotz den Film "The passion of Christ" zu drehen.
Dafür würde ich mich einsetzen: Wir haben vergessen, dass unsere Bundesverfassung anfängt mit: "Im Namen Gottes..." Wir haben sie symbolisch umgetauft in: "Im Namen aller anderen Götter..." Wenn wir Schweizer die Rechnung ohne Gott machen, geht es abwärts mit uns!
Mehr Feuer für Jesus! Auch die flammende Nächstenliebe erlischt im Alltag so rasch...
Ich hätte gerne die Gesichter der Jünger gesehen, als der auferstandene Christus ihnen erschienen ist.
Wie lange haben wir noch Zeit bis zur Entrückung?
Ich bin ja schon gerettet, habe alles, was ich zum Leben brauche. Also kann ich meine Zeit für die anderen investieren.
Sie hat mit vollem Einsatz gekämpft. Jetzt ist das Ziel erreicht, und sie ist im Glauben treu geblieben. (2. Timotheus 4)
- Damaris Kofmehl: Von den Geschichten eingeholt
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- „Es hatte mich nichts gekostet zu stehlen...“
Quelle: Chrischona Magazin