„Islam beruht auf beispielloser Verfälschung des Christentums“

Der Islam beruht auf einer beispiellosen Verfälschung des Christentums. Zu diesem Ergebnis kommen christliche Islam-Experten in dem Buch “Jesus, wie ihn der Islam sieht”. In ihrer Analyse des Koran, der Sprüche Mohammeds und volkstümlicher Überlieferungen zeigen sie, dass der Jesus des Islam nichts mit dem biblischen Jesusbild zu tun habe.

Die islamische Darstellung sei eine Mischung aus oberflächlicher Verehrung und radikaler Leugnung des Selbstverständnisses Jesu Christi als Erlöser der Menschheit. Zahlreichen Ehrentiteln stehe die Verneinung zentraler Aussagen über Gottessohnschaft, Kreuzigung und Auferstehung gegenüber. Um die Behauptung zu untermauern, der Islam habe das Christentum abgelöst, lege der Koran Jesus frei erfundene Sätze in den Mund, etwa ein Bekenntnis, nicht Gottes Sohn zu sein.

Ebenso behaupte der Islam zu Unrecht, Jesus sei ein Vorbote Mohammeds gewesen. “In keiner anderen Religion wird das Christentum derart listig attackiert”, fasst der Vorsitzende der Evangelischen Karmelmission, das Buch zusammen. Moslems brauchten aber eine wahrheitsgemässe Präsentation des christlichen Glaubens, um zum ewigen Leben zu gelangen. Aufgrund der islamischen Lehren lebten sie in ständiger Angst, den Ansprüchen ihres Gottes nicht zu genügen. Die islamischen Autoritäten seien aufgefordert, ihren Anhängern eine unvoreingenommene Prüfung des christlichen Jesusbildes zu erlauben. Jeder Moslem habe ein Recht, die Weihnachtsbotschaft zu erfahren, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden sei.

Buch bestellen: http://shop.livenet.ch/index.html?nr=561481&f=0

Datum: 09.12.2002
Quelle: idea Deutschland

Werbung
Livenet Service
Werbung