Unity Forum in Bern

Gottes Reich in allen Bereichen der Gesellschaft

Menschen, die sich in ihrem Einflussbereich für das Kommen des Reiches Gottes einsetzen, zu vernetzen und so neue Synergien schaffen - das hat sich das «Unity Forum» in Bern zum Ziel gesetzt. Es findet am 31. Oktober bereits zum dritten Mal statt.
Einheit
Dennis Peacocke

Eine Plattform zu schaffen, in der interdisziplinär «Visionen freigesetzt, Netzwerke gebaut und Berufung gestärkt» wird, dieses Ziel hat sich das Unity Forum gesetzt. Bereits zum dritten Mal findet es unter der Leitung von Marlise Heller in Bern statt.

Hauptredner ist Dennis Peacocke, in der Schweiz bekannt als inspirierender Visionsgeber nicht zuletzt für Unternehmer und Leiter. Weitere Referenten sind etwa Walter Dürr, Pfarrer der Gemeinschaft Jahu in Biel, Unternehmensberater Werner Jakob, der Politiker Andreas Brönnimann oder Beat Fasnacht, Leiter des Instituts Guglera. 

Einheit freisetzen

«Wir sind Bürger des Himmels, aber auch der Schweiz», sagt Marlise Heller, Gründerin des Forums. Als Mitarbeiterin des im letzten Jahr tödlich verunglückten Dr. Myles Munroe auf den Bahamas hat sie erlebt, wie er «das Königreich Gottes  in alle Bereiche des Landes hineingetragen hat – in Kirchen, zu Politikern und zu Wirtschaftsführern». Die Schweiz habe schon durch die Art, wie sie gegründet worden sei, ein Modell gesetzt, das es in unserer Zeit neu zu entdecken gelte. «Wir brauchen einen neuen Durchbruch, dass Menschen unter der Herrschaft Gottes in allen Bereichen der Gesellschaft zusammenstehen, einander anerkennen und eine Einheit wachsen lassen, die das Reich Gottes viel deutlicher als bisher hervorbrechen lassen», ist Marlise Heller überzeugt.

Interdisziplinär

«Wir haben hier die Politiker, die sich untereinander treffen, dort die Theologen und Gemeindeleute, dann wieder die Wirtschaftsleute, die Künstler usw. Alle kommen vorwiegend untereinander zusammen. Aber die Kraft, die entsteht, wenn Menschen aus diesen verschiedenen Bereichen zusammen in Einheit aufstehen, die müssen wir erst noch erleben», sagt Marlise Heller. «Wir müssen lernen, jeden Bereich als wertvoll zu schätzen, aber wir brauchen den ganzen Leib». Das Unity Forum will helfen, «Ressourcen freizusetzen, mit der eine Vision die andere befruchten kann». Christen als Verantwortungsträger aus allen Bereichen der Gesellschaft müssten lernen, über ihre jeweiligen Spezialgebiet hinaus miteinander für das Wohl ihres Landes einzustehen. Das Unity Forum will eine «breite Plattform darstellen, wo Menschen  sich begegnen und miteinander Ideen und Visionen austauschen, wie die Einheit in unserem Land zu mehr Durchbruch des Reiches Gottes führen kann. Gott will, dass eine Nation ihm die Ehre gibt. Gott hat seine Pläne mit ganzen Ländern, darum müssen wir zusammen nach seinen Absichten fragen. So wollen wir sowohl Himmel und Erde als auch Menschen miteinander verbinden» 

Das Unity Forum findet am 31. Oktober im Eventforum Bern statt. Anmeldung ist bis zum 29. Oktober hier möglich oder für kurz Entschlossene gibt es Tageskasse.

Zur Webseite:
Unity Forum
Flyer vom Unity Forum

Datum: 06.10.2015
Autor: Reinhold Scharnowski
Quelle: Livenet

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