Cal Pierce

Für Gottes übernatürliches Reden offen werden

Offen werden fürs das übernatürliche Reden Gottes: Cal Pierce in Thun.

Der US-Amerikaner Cal Pierce hat «Healing Rooms» 84 Jahre nach ihrer Einrichtung in Spokane (Bundesstaat Washington) 1999 wieder eröffnet. An den Tagen der Heilung 2011 in Thun rief er die Anwesenden auf, ihre Autorität als Söhne und Töchter des höchsten Königs zu beanspruchen und auf eine tiefgehende geistliche Erweckung hin zu leben. «Ohne uns will Gott es nicht tun. Als seine Botschafter sollen wir hier freisetzen, was der Himmel hat.» Die Anwesenden könnten als Überwinder Erweckung unter die Völker bringen: «Macht euch bereit – ihr kommt in die Autorität seines Königreichs hinein!»

Vor der Erweckung die persönliche Erneuerung

Laut Cal Pierce gilt es für das übernatürliche Reden und Wirken Gottes und seiner Engel offen zu sein. Dem entspricht eine Ahnung ihrer Nähe, welche Thuner Christen kürzlich erfahren haben. Konferenzleiter Walter Bernhard betonte im Anschluss an Pierce, dass Christen zur Realisierung der Vision einzeln «die Hausaufgaben zu machen haben»: Persönliche Echtheit, Ehrlichkeit und Integrität werde bestimmen, wie viel geistliche Autorität Gott geben könne. Moderator Martin Kaltenrieder rief die Teilnehmenden dazu auf, Unglauben und Resignation hinter sich zu lassen.
Am Freitagnachmittag warnten Cal Pierce und seine Mitarbeiterin Elaine Perkins vor geistlicher Taubheit und religiöser Selbstbezogenheit: «Dinge, die unser Ohr nie gehört hat, werden offenbart – die Dinge seines Königreichs.» Perkins brachte die Geringschätzung von Frauen in Kirchen zur Sprache: «In Ländern, wo Frauen unterdrückt sind, kann auch der Heilige Geist nicht frei wirken.»

Datum: 13.06.2011

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