Hinter Gölä und Helene Fischer

ICF steigt mit «Catching Fire» auf Platz 7 der Album-Charts ein

Das neue Album der Freikirche ICF, das seit Auffahrt erhältlich ist, schlägt ein. In der offiziellen Schweizer Album-Hitparade ist die Produktion von ICF Worship direkt auf Platz 7 eingestiegen – so hoch wie noch nie.
Einige Stapel der beliebten «Catching Fire»-Alben
Das Album «Catching Fire» von ICF Worship in den offiziellen Schweizer Charts

Dieser Release des Albums «Catching Fire» bringt ICF-Geschäftsführer Nicolas Legler ins Schwärmen: «So weit oben waren wir noch nie in den Schweizer Album-Charts. Mit 'Take a Stand' kamen wir auf Platz 12, jetzt reichte es sogar für Platz 7. Das ist für uns auf jeden Fall ein Achtungserfolg!» Es sei auch ein Erfolgserlebnis für die Schweizer Worship-Szene, wenn man mit einem Album in den Top-10 neben Musikgrössen wie Coldplay, Gölä, Helene Fischer und 50 Cent erscheine.

Eine Momentaufnahme

Gleichzeitig relativiert Nicolas Legler, dass man auch Glück habe, dass nicht gleichzeitig weitere international bekannte Bands ein Album herausgegeben haben.

In der offiziellen Schweizer Album-Hitparade werden nur die digitalen Downloads erfasst. Die knapp 1'000 CD's, die an der ICF-Conference Ende Mai im Hallenstadion verkauft wurden, sind also nicht eingerechnet.

Single «Catching Fire» lief sogar auf SRF 3

Der Titelsong des Albums «Catching Fire» wurde Anfang Juni sogar auf SRF 3 gespielt, wenn auch nur einmalig. Mediensprecher Legler erwartet nicht, dass weitere Radiostationen ICF-Songs spielen werden. Die christlichen Inhalte würden bei den Radios zu sehr anecken. Schon bei der Erfolgssingle «Take a Stand» im Jahr 2011 seien Berührungsängste vorhanden gewesen. Man habe es zwar damit begründet, dass die Single nicht ins Musikprofil passe, doch Legler bezeichnete dies damals gegenüber der «SonntagsZeitung» als fadenscheinige Begründung.

Die Single «Catching Fire» vom gleichnamigen Album:

Das Album «Catching Fire» von ICF Worship bestellen:
Schweiz
Deutschland

Datum: 12.06.2014
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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