Gebet verhindert 16 Selbstmorde auf Brücke

Goeltzschtalbruecke

Als am letzten Augustwochenende 2001 drei Jugendliche von der bekannten 78 Meter hohen Goeltzschtalbrücke sprangen, begann eine traurige Serie von Selbstmorden in der Region des Vogtlandes im Osten Deutschlands. Immer mehr Menschen sprangen, ein regelrechter Selbstmordtourismus begann. Die Brücke hiess bald "Todesbrücke", so die Bild-Zeitung.

Im August 2002 begannen Christen vor Ort gegen diesen teuflischen Trend zu beten. Fünf Monate wurde regelmässig gebetet, dass die Brücke nicht weiter zur Todesbrücke wird. "Die Christen beteten zudem für die Polizei und den Bundesgrenzschutz, die dort ihren nicht einfachen Dienst ausüben und dass Gott Engel dort aufstellt, damit niemand mehr springen kann.

In der Zeit vom Mai bis September 2002 wissen die Beter von insgesamt 16 Menschen, welche ihrem Leben durch einen Sprung von der Brücke ein Ende setzen wollten, es aber nicht konnten. Viele von ihnen sagten: 'Ich wollte ganz sicher springen, aber ich weiss nicht warum, ich konnte es einfach nicht!' Trotzdem sprangen im August 2002 nochmals zwei Menschen. Doch die Christen vor Ort lassen sich nicht entmutigen. An der Brücke kamen in dieser Zeit mehr Menschen zum Gebet zusammen als in der christlichen Gemeinde", so Thomas und Uta Hascher von der "Jesus-Gemeinde" in Reichenbach.

Quelle: Freitagsfax/ Josua Bote;
E-Mail missionswerkjosua@t-online.de

bearbeitet durch Livenet

Datum: 25.06.2003

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