Wenn Gott Fragen stellt

«Die Zeit ist gekommen, Gott von einer ganz neuen Seite – als einen Fragenden – kennenzulernen», ist Pfarrer Fredy Staub überzeugt. «Clevere Fragen können uns neue Dimensionen unseres Denkens, Empfindens und Handelns eröffnen. Sie vermögen den Deckel zu heben, der über Verdrängtem und Missachtetem liegt. Wer könnte bessere Fragen stellen als Gott? Von Gott haben die Menschen unterschiedliche Vorstellungen. Wer ist Gott für uns? Wer sind wir? Lasst uns sehen, was Gott zu fragen hat.» Mit diesen Statements eröffnet der Autor die Lektüre seines 200-seitigen Buches.

Bekannte Persönlichkeiten

Langfädige Theorien sucht man darin vergebens. Gottes Fragen werden aus dem biblischen Urtext übersetzt, im damaligen Verständnis geklärt und mit heutigen Begebenheiten verbunden in unseren Alltag hineingelegt. Über 80 Schweizer Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Religion – darunter Christoph Blocher, Maja Brunner und Felix Gmür – erklären, wie und was sie auf Gottes Fragen antworten würden.

Neues Verständnis

Mit Fragen wie «Adam, wo bist du?», «warum streitet ihr?», «warum sollte ich dir vergeben?» oder «was wollt ihr?» möchte Fredy Staub festgefahrene Gottesvorstellungen hinterfragen und die Leser zu einem neuen Gottes- und Selbstverständnis führen. Vor allem fordert Fredy Staub heraus, für sich selber zu klären, welche Antworten man Gott geben würde.

Neue Wege

Der freischaffende Pfarrer aus Wädenswil ZH sucht und sieht stets neue Perspektiven, dem Leben und Glauben gegenüberzutreten. Fredy Staub studierte an der Universität Bern Theologie. Bekannt wurde er mit seiner CD «Mehr Spass am Sex» und seinen Gottesdiensten, bei denen er Geld verteilte statt sammelte. Als Seminarleiter, Referent, Coach, Autor und CD-Produzent begeisterte er bereits über 220'000 Menschen. Gegen 600 Medienberichte und -auftritte zeigen, dass Fredy Staub mit seiner innovativen, unkonventionellen und mutigen Art ankommt.

Weitere Infos zum Buch und zum Autor (inkl. Bestellmöglichkeit) gibt es auf Fredy Staubs Webseite.