Ernährung

Gott will dich versorgen. Dabei sind die Umstände zweitrangig. Seine Zusage und sein Versprechen gelten auch mitten in der Wüste. Er, der ein ganzes Volk auf der Wanderschaft satt machen konnte, wird auch für dich sorgen.

Der hochkomplizierte menschliche Organismus, der Kohlehydrate, Fett und Eiweiß in Kraft und Schnelligkeit umsetzen kann, ist das Werk desselben Gottes, der uns gibt, was wir brauchen. Das haben schon Mose und seine Leute erfahren.

Unsere Ernährung muss in der Zusammensetzung stimmen und den jeweiligen Anforderungen angepasst sein. Zu gutem Sport gehört auch in diesen Dingen eine solide Grundlage. Chronische Unterernährung hat ihre Folgen. Nun lebt der Mensch aber nicht "vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht" (Matthäus 4, 4b). Deshalb gilt es, sich auch in dieser Beziehung richtig zu "ernähren". Es wäre töricht, wenn du sagen wolltest: "Ich stehe über den Dingen und brauche nicht mehr zu essen. Wenn's kritisch wird, lasse ich mich eben künstlich ernähren." Natürlich ist es, regelmäßig feste Mahlzeiten einzunehmen. Darauf reagiert unser Körper am positivsten.

Es muss nicht dreimal täglich sein, aber es tut auch unserer Psyche gut, wenn wir täglich einen Abschnitt in der Bibel lesen. Gott segnet dich darin, wenn du dafür sorgst, dass dein Körper und dein innerer Mensch bekommen, was sie brauchen. Denn beide zusammen bilden eine entscheidende Grundlage für alles, was du unternimmst.

Datum: 30.07.2002
Quelle: SRS online

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