Sie - und Ihre Arbeit - zählen bei Gott

Vielleicht sind Sie ein Überflieger, jemand, der für seine Leistung grosse Anerkennung von seinem Unternehmen bekommt. Sie sind häufig befördert worden, werden oft bei berufsbedingten Zusammenkünften hervorgehoben und haben mehr Auszeichnungen und Zertifikate, als Sie an Ihre Wand hängen können. Aber vielleicht sind Sie auch nicht so jemand. Sie arbeiten hart, bemühen sich, Ihr Bestes zu geben, aber Anerkennung ist - wenn überhaupt - rar. Die meisten von uns passen in diese zweite Kategorie. Während die «Superstars», Überflieger und Top-Führungskräfte den Applaus einheimsen, schuften viele andere praktisch in der Versenkung. Vielleicht versinken wir manchmal sogar im Selbstmitleid, fragen uns, welchen Unterschied unsere Arbeit macht oder ob überhaupt irgendjemand mitbekommt, was wir tun. Denken Sie in solchen Zeiten daran: Es ist keine Schande, ein unbekannter Held zu sein, jemand, der nicht beachtet wird. Die «unbekannten Helden» sind sogar oft diejenigen, die die Dinge am Laufen halten. Haben Sie jemals eines Ihrer Gelenke verletzt - ein Knie verdreht oder einen Daumen verstaucht? Ich habe beides erlebt. Vor diesen Verletzungen habe ich nie an mein linkes Knie oder meinen rechten Daumen gedacht. Aber als die Schmerzen in meinem Knie sich anfühlten, als stecke eine lange Nadel darin, oder als ich etwas so Einfaches versuchte, wie eine Tür mit meiner rechten Hand zu öffnen, tat ich das durchaus. Gesunde, funktionale Gelenke werden dagegen normalerweise nicht beachtet. Oder denken Sie an ein Orchester. Einzelne Instrumente, die harmonisch gespielt werden, fallen nicht auf, ausser ihre Musikanten spielen Solos. Wenn Sie mitten in einer Symphonie eine Geige oder Querflöte bemerken, die keine herausragende Rolle spielen sollen, wissen Sie, dass etwas schief läuft. Deshalb bekommen viele Menschen am Arbeitsplatz nicht sehr häufig Aufmerksamkeit. Sie machen ihre Arbeit, ohne durch Versagen aufzufallen. Wie ein ehemaliger Vorgesetzter mir einmal sagte, «Wenn Sie nichts von mir hören, können Sie davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist». Das ist nicht gerade beruhigend für diejenigen, die ab und zu Ermutigung brauchen, ist aber in der heutigen Geschäfts- und Arbeitswelt Realität. Wie das Sprichwort sagt, wer am lautesten schreit, hat nicht unbedingt recht. Wie also reagieren, wenn wir uns nicht anerkannt oder nicht wertgeschätzt fühlen? Die Bibel hat dazu einige Vorschläge: Denken Sie daran, dass wir Teil von etwas Grösserem sind.

Vielleicht sind Sie ein Überflieger, jemand, der für seine Leistung grosse Anerkennung von seinem Unternehmen bekommt. Sie sind häufig befördert worden, werden oft bei berufsbedingten Zusammenkünften hervorgehoben und haben mehr Auszeichnungen und Zertifikate, als Sie an Ihre Wand hängen können.

Aber vielleicht sind Sie auch nicht so jemand. Sie arbeiten hart, bemühen sich, Ihr Bestes zu geben, aber Anerkennung ist - wenn überhaupt - rar. Die meisten von uns passen in diese zweite Kategorie. Während die «Superstars», Überflieger und Top-Führungskräfte den Applaus einheimsen, schuften viele andere praktisch in der Versenkung. Vielleicht versinken wir manchmal sogar im Selbstmitleid, fragen uns, welchen Unterschied unsere Arbeit macht oder ob überhaupt irgendjemand mitbekommt, was wir tun. Denken Sie in solchen Zeiten daran: Es ist keine Schande, ein unbekannter Held zu sein, jemand, der nicht beachtet wird. Die «unbekannten Helden» sind sogar oft diejenigen, die die Dinge am Laufen halten.

Haben Sie jemals eines Ihrer Gelenke verletzt - ein Knie verdreht oder einen Daumen verstaucht? Ich habe beides erlebt. Vor diesen Verletzungen habe ich nie an mein linkes Knie oder meinen rechten Daumen gedacht. Aber als die Schmerzen in meinem Knie sich anfühlten, als stecke eine lange Nadel darin, oder als ich etwas so Einfaches versuchte, wie eine Tür mit meiner rechten Hand zu öffnen, tat ich das durchaus. Gesunde, funktionale Gelenke werden dagegen normalerweise nicht beachtet.

Oder denken Sie an ein Orchester. Einzelne Instrumente, die harmonisch gespielt werden, fallen nicht auf, ausser ihre Musikanten spielen Solos. Wenn Sie mitten in einer Symphonie eine Geige oder Querflöte bemerken, die keine herausragende Rolle spielen sollen, wissen Sie, dass etwas schief läuft.

Deshalb bekommen viele Menschen am Arbeitsplatz nicht sehr häufig Aufmerksamkeit. Sie machen ihre Arbeit, ohne durch Versagen aufzufallen. Wie ein ehemaliger Vorgesetzter mir einmal sagte, «Wenn Sie nichts von mir hören, können Sie davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist». Das ist nicht gerade beruhigend für diejenigen, die ab und zu Ermutigung brauchen, ist aber in der heutigen Geschäfts- und Arbeitswelt Realität. Wie das Sprichwort sagt, wer am lautesten schreit, hat nicht unbedingt recht.

Wie also reagieren, wenn wir uns nicht anerkannt oder nicht wertgeschätzt fühlen? Die Bibel hat dazu einige Vorschläge:

Denken Sie daran, dass wir Teil von etwas Grösserem sind. Auch wenn wir nicht aufgrund herausragender Leistung hervorgehoben werden, können wir sicher sein, für das Ganze wichtig zu sein. Das Herz eines Menschen kann ohne die Lunge oder das Gehirn nicht funktionieren, und umgekehrt. «So wie unser Leib aus vielen Gliedern besteht und diese Glieder einen Leib bilden, so besteht auch die Gemeinde Christi aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib. ...Angenommen, der ganze Körper bestünde nur aus Augen, wie könnten wir dann hören? Oder der ganze Leib bestünde nur aus Ohren, wie könnten wir dann riechen? Deshalb hat Gott jedem einzelnen Glied des Körpers seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte. ...Aber so ist es ja auch nicht, sondern viele einzelne Glieder bilden gemeinsam den einen Leib.» (1. Korinther 12,12-20).

Machen Sie sich bewusst, dass wir einander brauchen. So wie das Unternehmen als Ganzes jeden einzelnen Beitrag braucht, so profitieren wir von den anderen und sollten sie anerkennen. «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. ...Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen. Man sagt ja auch: Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell!» (Prediger 4, 9-12).

Machen Sie sich bewusst, dass Ihre Arbeit bei Gott zählt. Um die Orchesteranalogie noch einmal zu bemühen, manchmal müssen wir es akzeptieren, nur für eine Person zu spielen, den Dirigenten - Gott. Aber das ist alles, was wir brauchen. «Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird Gott euch das Erbe geben...» (Kolosser 3, 23-24).

Datum: 13.05.2013

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