Ein royales Baby

Denn siehe ich verkündige euch grosse Freude, die für das ganze Volk sein wird.

Lukas 2,10

Der Rummel war wieder einmal enorm, als in Grossbritannien das zweite »Royal Baby« erwartet wurde. Nach den Erfahrungen bei der Geburt von Prinz George, dem ersten Kind von Kate und William, durfte nun lediglich eine begrenzte Anzahl von Journalisten auf das Klinikgelände.

Gleichzeitig lief erneut der Verkauf von »Fanartikeln« an: Vom Schnuller bis hin zum Playmobil-Set der königlichen Familie wurde alles geboten. »Diese Geburt ist erneut ein echter Wirtschaftsfaktor für unser Land. Wir Briten sind einfach verrückt nach royalem Nachwuchs«, sagte ein Reporter des Fernsehsenders BBC. Als vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem ein royales Baby zur Welt kam, war vieles anders. Für die hochschwangere Maria, die den Sohn Gottes zur Welt bringen sollte, war nicht mal in einer Herberge Platz, sodass Jesus Christus, der »König der Könige«, in eine Krippe gelegt wurde. Stellen Sie sich vor, die Klinik in London hätte zu der schwangeren Kate gesagt: »Sorry, aber wir haben keinen Platz für Sie!«

Während in Grossbritannien eine Vielzahl von Staatschefs und hohen Persönlichkeiten gratulierten, trachtete man dem kleinen Kind Jesus schon bald nach dem Leben. Dennoch löste auch seine Geburt damals grosse Freude aus: Denn in Jesus war der Retter geboren, der die Schuld seines Volkes tragen würde! Es ist nicht zu erwarten, dass die royalen Babys die privaten Schulden ihres Volkes bezahlen werden. Kaum jemand der normalen Leute wird Gelegenheit haben, die beiden persönlich kennenzulernen. Gott sei Dank ist dies bei Jesus anders!

Bis heute haben unzählige Menschen weltweit ihn als ihren persönlichen Retter kennengelernt und erleben, wie er ihr Leben verändert, bestimmt und reich macht! sro

Frage:
Können Sie sich von Herzen über die Geburt von Jesus Christus freuen, weil Sie ihn als Ihren Retter kennen?

Tipp:
Nutzen Sie die Advents- und Weihnachtszeit, um über das grosse Geschenk Gottes an Sie nachzudenken!

Bibel:
Lukas 2,25-38

Datum: 22.12.2017
Quelle: Leben ist mehr

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