Nationalratswahlen 2011

Erich von Siebenthal (BE)

Am 23. Oktober 2011 werden National- und Ständerat neu gewählt. In einer Livenet-Umfrage gehen Kandidatinnen und Kandidaten auf acht Fragen ein und sagen, was sie motiviert und was sie in Bern verändern möchten.
Erich von Siebenthal

Zur Person

Name, Vorname: von Siebenthal, Erich
Partei, Kanton: SVP, BE
Alter:
53
Zivilstand, Kinder: Verheiratet, drei Kinder
Wohnort:
Gstaad
Beruf, heutige Funktion:

  • Bergbauer Betriebsleiter Bergbahn Wasserngrat
  • Nationalrat
  • Vizepräsident Holz Marketing Schweiz
  • Vorstand SRAKLA Schweizerische reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft
  • Mitglied Landwirtschaftskammer
  • Präsident Verband Bernische Waldbesitzer
  • Präsident BEO Holz
  • Vizepräsident LOBAG
  • Mitglied Kantonalvorstand Blaues Kreuz Kanton Bern
  • Mitglied Kantonalvorstand Kalbermäster Kanton Bern

Bisherige Ämter: Grossrat Kanton Bern von 2002-2007
Kirchenzugehörigkeit: reformiert
Hobbys:
Wandern, Bergtouren, Skifahren, Volksmusik  
Homepage:
www.erichv7thal.ch 

Meinungen und Positionen

Welchen Zusammenhang gibt es für Sie zwischen Glaube und Politik?
Als Christen sind wir in diese Welt hineingestellt und haben Verantwortung zu übernehmen, das heisst für mich auch in der Politik.

Welche Eigenschaften unseres Gemeinwesens, der Eidgenossenschaft, möchten Sie als Politiker aus christlicher Überzeugung stärken?

Das der Schwache gleiches Recht hat wie der Starke.

Was ist zu tun, damit die Sozialwerke saniert werden können?
Missbrauch muss korrekt angegangen werden. Ein- und Ausgaben müssen ausgewogen sein.

Was muss getan werden, damit die Schweiz einen sauberen Finanzplatz hat?
Es fängt bei Dir und mir an.
 
Was muss getan werden, um die Jugend vor Süchten aller Art zu schützen (von der Internetsucht bis zum Rauschtrinken)?
Familien stärken. Alkohol Abgabe noch mehr kontrollieren.

Was muss getan werden, damit die Stromversorgung der Schweiz sicher bleibt?
Das Volk, Du und ich, müssen wieder lernen Verantwortungsvoll mit der Energie umzugehen, das heisst haushälterischer Umgang.

Was möchten Sie als Parlamentsmitglied in Bern verändern?

Dass Jesus Christus auch für die Menschen im Bundeshaus gestorben und auferstanden ist.

Wie würde Jesus, wenn er als Wanderprediger heute ins Bundeshaus käme, auftreten – und was ansprechen? 

Nehmt euch nicht so wichtig. Folgt mir nach.

Datum: 14.09.2011
Quelle: Livenet.ch

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