Diese Zunahme entspreche der längerfristigen Entwicklung und sei nicht alarmierend, sagte der Leiter der Regionalstelle, Tony Styger, auf Anfrage. Die Verteilung der Gespräche auf verschiedene Inhalte ist konstant geblieben. Bei 34 Prozent der Anrufe ging es um Beziehungskrisen und Einsamkeit, 23 Prozent entfielen auf psychische Belastung und Selbstmordabsicht. Keine markante Zunahme von Anrufen war laut Styger im ‚Katastrophen-Herbst 2001‘ festzustellen. „Die Dargebotene Hand“ wird zu drei Fünfteln von den Landeskirchen sowie aus Spenden finanziert.
Datum: 18.06.2002
Quelle: ERF Schweiz