Zum siebten Mal geht an diesem Wochenende der christliche Tanzanlass «Up to Faith» auf dem Berner Bundesplatz über die Bühne. Doch erneut formiert sich Widerstand von intoleranten Links-Aktivisten.
Eine zwölf Meter hohe Christus-Statue befindet sich prominent auf einem zentralen Stadtpark in Freiburg (Schweiz). Sie steht in keinem Zusammenhang mit dem nationalen, katholischen «Weltjugendtag», der Ende Monat in der Stadt über die Bühne geht.
Für Markus Gyger ist der Treppenbau mehr als ein kreatives Gewerbe. Seine 25 Jahre alte Firma Gyger Metallbau AG gehöre gar nicht ihm – sondern Gott, so sagt er. Das schliesst schwierige Zeiten nicht aus.
Im Haus der Reformierten H 50 in Zürich trafen sich am Sonntagabend Medienschaffende und Interessierte zum Dienstagsmail-Fest. Der diesjährige Dienstagsmail-Award ging an die Baselbieter Landratspräsidentin Elisabeth Augstburger.
Der Berner Grosse Rat hat ein Postulat der EVP-Fraktion zu einer «kleinen Anerkennung» für Religionsgemeinschaften mit 66 zu 58 Stimmen bei 10 Enthaltungen abgelehnt. Angenommen wurde hingegen das neue Landeskirchengesetz.
Die Befürworterinnen eines Rechts auf ein Kind wollen Verbote wie Eizellenspende und Leihmutterschaft beseitigen. Unterstützt werden sie ausgerechnet von der Präsidentin der Nationalen Ethikkommission. Die Ethikerin Ruth Baumann-Hölzle widerspricht.
Die begehbare Installation «Das Buch» steht seit kurzem beim Vadian-Denkmal in St. Gallen. Die Skulptur soll Brücken schlagen zwischen der Reformation und dem heutigen Betrachter.
Die Zürcher Jungsozialisten (Juso) haben es geschafft, mit einem Religionspapier landesweit Schlagzeilen zu machen. Sie folgen damit konsequent einem gesellschaftlichen Trend, indem sie christliche Kirchen und ihre Symbole an den Rand drängen wollen.
Asylsuchende erhalten im Kanton Aargau nur noch 9 Franken pro Tag fürs Essen und persönliche Bedürfnisse. Stefan Moll, Pfarrer in Baden, protestiert zusammen mit seiner Frau und Gemeindegliedern mit einem Selbstversuch konstruktiv gegen die Kürzung.
In der Teufelsschlucht bei Hägendorf wird die Ostergeschichte inszeniert. An neun verschiedenen Stationen begegnet man auf dem «Passionsweg» den Ereignissen der biblischen Geschichte. Ziel ist, der Bevölkerung die Ostergeschichte näher zu bringen.