„4telstunde für Jesus“: Kehrt der Glaube an Gott zurück?

Die achte Ausgabe der „4telstunde für Jesus“ erscheint Ende Februar 2007 und wird vor Ostern in deutsch und französisch in der ganzen Schweiz verteilt. Unter dem Titel „Comeback Gottes – die Schweiz wird religiöser“ nimmt sie ein zur Zeit aktuelles Thema auf und fragt: Welche Beweggründe haben die Leute für das zunehmende Interesse am Religiösen? Ist es die Enttäuschung, dass Wissenschaft und Technik doch nicht alle Fragen des Lebens beantworten und die Probleme der Welt lösen können, wie wir lange geglaubt haben? Ist es die Ernüchterung, dass materieller Wohlstand doch nicht genug Sinnerfüllung bringt?

Erstmals repräsentative Meinungsumfrage

Die Redaktion von „4telstunde für Jesus“ hat erstmals eine Meinungsumfrage in Auftrag gegeben. Ein Institut untersuchte, ob, wie stark und warum das Interesse von Herr und Frau Schweizer an religiösen Fragen zugenommen hat. Die Resultate werden mit der Lancierung der Zeitung Ende Februar publiziert.

Ostern – das grösste Comeback aller Zeiten

Natürlich wird die „4telstunde“ auch diesmal eine Antwort auf das Suchen und Fragen der Menschen geben, nämlich das Angebot der Guten Nachricht von Jesus Christus. Im Blick auf Ostern berichtet die Zeitung vom „grössten Comeback aller Zeiten“: der Auferstehung von Jesus. Sein Leben und seine Bedeutung für die Menschen stehen im Mittelpunkt auch der neuen Verteilzeitung.

Vorwort von Bundesrätin Doris Leuthard

Eröffnet wird die Osterausgabe 2007 von der jüngsten Bundesrätin. Doris Leuthard schrieb das Editorial und betont darin die Bedeutung der Grundwerte, die auf unserer abendländisch-christlichen Kultur aufbauen. Ein Streitgespräch zwischen einem Atheisten und einem Christen bietet spannende Argumente für und gegen den Glauben und fordert die Leserschaft zur Entscheidung heraus. Dem Innerschweizer Sänger Patrick Nuo, der in Deutschland Karriere macht und aus seinem Glauben an Jesus keinen Hehl macht, ist ein Portrait gewidmet. Heisse Fragen über die Angst vor der Zukunft mit allfälligen Katastrophen und wie der Glaube an Gott dabei eine Hilfe sein kann, beantwortet im Interview der Futurologe Dr. Andreas Walker.

In einem der weiteren Artikel sagt Professor Prabhu Guptara, Leiter des Ausbildungszentrum Wolfsberg der UBS, warum auch reiche Leute und solche, die alles im Leben erreicht haben, Gott brauchen. Wieder äussern sich Prominente zu Glaubensfragen. Max Spring liefert einen aufregenden Cartoon zum Hauptthema und der Selbsttest „Bin ich religiös?“ rundet die Zeitung ab.

Diskussionsstoff für Zeitgenossen

Alles in allem wird auch diese Ausgabe von “4telstunde für Jesus“ ein Paket mit Spreng- und Diskussionsstoff für Mitmenschen von heute. Christinnen und Christen können diese Zeitung mit gutem Gewissen an Leute weitergeben, die wenig mit der Kirche zu tun haben. Frisch, frech, aktuell, farbig thematisiert „4telstunde“ die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens und lädt zu ersten Schritten in eine Beziehung mit Jesus Christus ein.

Bereits 5 Millionen Gesamtauflage

Viele Christinnen und Christen sehen in der „4telstunde für Jesus“ ein taugliches Instrument, mit dem sie gerne bei Nachbarn, Freunden oder in der Öffentlichkeit auf das Evangelium hinweisen. Die SEA rechnet wieder mit einer Auflage von mindestens 500 000 Exemplaren. Bisher wurden insgesamt gegen fünf Millionen Exemplare von „4telstunde für Jesus“ verteilt. Die Herstellung der Zeitung wird mit Werbung, Sponsoring und Spenden finanziert, sodass sie den Verteilenden grundsätzlich gratis zur Verfügung steht.

Mit der Produktion dieser Zeitung will die Evangelische Allianz einen Teil ihrer Kernaufgaben wahrnehmen: Eine Stimme für die Christen in der Gesellschaft sein und die Gute Nachricht öffentlich machen. Die „4telstunde“ transportiert Grundinformationen über den christlichen Glauben an ein Publikum, das kaum mehr eine Ahnung von der biblischen Botschaft hat. Auch dieses Mal erscheint „1/ 4 heure pour Jésus“ zum gleichen Thema in der Romandie, produziert von der „Alliance presse“ in Aubonne VD.