Während Jahrzehnten haben die Christen für die Befreiung der osteuropäischen Länder vom Kommunismus gebetet. Heute sind diese Länder offen und auf unsere Unterstützung angewiesen. Das Osthilfegesetz, über das wir am 26. November 2006 abstimmen, ermöglicht es der Schweiz, ihre langjährige Unterstützung projektorientiert fortzusetzen. Laut jüngsten Umfragen ist aber ein Nein an der Urne immer noch möglich. Darum: Informiert Euch, stimmt noch bis nächstes Wochenende ab und motiviert auch Euer Umfeld. Mehr dazu: Falls Du an einer Aktion in Bern, Genf oder Yverdon mitmachen, selber eine „Chouf-nüt“-Aktion durchführen möchtest oder sonst „Chouf-nüt“-Material suchst - es ist noch nicht zu spät: Kontaktiert uns! (Bern: Urs Meier meier-fuchs@bluewin.ch , 031 351 78 11; Genf: samuel.ninck@christnet.ch , 022 733 50 83; Yverdon: steve.tanner@bluewin.ch , 024 420 12 57) Homepage von ChristNet
Die Schweiz hat mit der EU bilaterale Verträge ausgehandelt, wodurch sie Zugang zu den Märkten der neuen EU-Länder im Osten erhält, auch ohne Mitglied zu sein. Die Schweiz profitiert viel mehr von diesen Verträgen, als sie beitragen muss.
- Osthilfegesetz: JA für Entwicklungshilfe und eine ehrliche Schweiz!
- Stellungnahme der Schweizer Hilfswerke
- Stellungnahme des Bundesrats
- Gegner des Gesetzes 25. November: „Chouf-Nüt“-Tag
Datum: 22.11.2006