Jesus Christus in der Schweiz

Titelbild

Wir möchten Euch als erstes von ganzem Herzen danken! Danke für jedes Gebet, fürs weitersagen und für jeden finanziellen Beitrag. Danke für die Wegstrecke die Ihr schon zusammen mit uns gegangen seid im Hinblick auf das „Projekt“ Jesus Christus in der Schweiz. Zu eurer Ermutigung einige aktuelle Informationen.

-Es ist wunderbar zu sehen mit welcher Begeisterung und Hingabe sich Ehepaare, Familien, Gebets- und Hauskreise und Gemeinden sich beteiligen. Sie beten z.B. seit Wochen nach dem Telefonbuch für jede Familie ihres Ortes. In anderen Orten oder Quartieren wird vor der Verteilaktion von den Christen ein Brief an alle Anwohner verschickt. Sie weisen auf die Broschüre hin und laden evt. zu weiteren Frage- und Informationsrunden ein.

-Ich denke es ist noch niemals weltweit so gebetet worden für die CH wie bei dieser Aktion. Tom Hess, vom Gebetshaus für alle Nationen in Jerusalem, hat dieses Anliegen aufgegriffen und es in ihrem Gebetsbrief erwähnt. So gelangt dieses Gebetsanliegen an alle Fürbitter in ca. 190 Nationen rund um die Erde. Auch andere uns befreundete Fürbittebewegungen sind für die CH am beten.

-Gestern (Donnerstag) ist die letzte Palette mit Broschüren vom Drucker nach Zürich gegangen. Ja, es sind alle 3,7 Millionen Broschüren gedruckt, geheftet, abgepackt und auf 242 Paletten zur Post nach Zürich transportiert worden. Halleluja!!!
Von dort werden sie jetzt zu den über 4450 Poststellen im ganzen Land transportiert. Dort wird alles vorbereitet, so dass an den Tagen 11.;12. und 13.9.02 die Botschaft in alle Haushalte gelangt. Ist das nicht wunderbar? Alle Ehre unserem Gott! Auch ein herzliches Danke schön dem Drucker und seiner Mannschaft.

-Der Spendeneingang vom 29.August liegt bei Fr. 350 000,- Es kommen seit Wochen täglich zwischen Fr. 4000-9000,- aufs Konto. Wunderbar. Es verbleiben noch Fr. 500 000,- Wir sind zuversichtlich und vertrauen weiter auf unseren Gott und Vater. Daher muss uns bewusst sein und bleiben dass mit der Verteilaktion noch nicht alles beendet ist, sondern das sowohl die Gebete als auch die Spenden weiterlaufen müssen.

-Beten wir das Gottes Salbung auf dieser Botschaft ist. Und das sie auf offene Herzen trifft.

-Beten wir doch auch besonders für die BriefträgerInnen die diese Broschüre verteilen. Wir erwarten Wunder in der Hinsicht das Heilungen geschehen werden und Jesus erkannt wird.

-Beten wir auch dafür, dass alle NT und der Video JESUS die vorhanden sind, bestellt werden

-Fastentag! Am 10.Sept. laden wir alle herzlich dazu ein mit uns für die Verteilaktion zu fasten. Gebt diese Informationen doch bitte überall weiter wo es Euch möglich ist.

-Beten wir auch weiterhin dafür, dass der finanzielle Segensstrom nicht abreisst. Danke schön

-Wir bitten auch für uns als Abraham Team und besonders für Fam. Woiwode um Schutz!

So danken wir Euch nochmals für alle Hilfe, Unterstützung und Ermutigung. Shalom!

Für das Abraham Team
Werner Woiwode

Info von Mitte August

Zwischen dem 11.-13.September dieses Jahres wird die Botschaft „Jesus Christus in der Schweiz“ in alle 3,7 Millionen Haushalte unseres Landes verteilt! Immer wieder hören und lesen wir von einem „Grossprojekt“. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass es sich nicht einfach um ein Projekt handelt, sondern dass der Herzschlag Gottes darin zu hören und zu spüren ist. Sein Herz, das für jeden einzelnen Menschen dieses Landes schlägt und ebenso für die Schweiz als Nation, die ein Segen sein soll für Menschen im Lande wie auch für andere Nationen (einschliesslich Israel).

Wir sind in erster Linie einmal gehorsam und tun was ER uns gesagt hat. Es ist einfach Gottes Gnade, dass Jesus sozusagen in jede Wohnung, in jedes Haus des Landes kommt. Ob er dort aufgenommen wird oder nicht hängt, zumindest zu einem Teil, von uns Christen ab.

Ich möchte dies anhand eines Beispieles erläutern:
Die Mitglieder einer Gemeinde in den USA wählten wahllos 80 Namen aus dem Telefonbuch.
Dann bat der Leiter seine Gemeinde 90 Tage lang täglich für sie zu beten. Gleichzeitig bat er sie, 80 weitere Namen wahllos aus dem Telefonbuch der Stadt auszuwählen. Diese zweite Liste wurde allerdings bewusst zur Seite gelegt und für diese Personen wurde nicht gebetet.
Nach 90 Tagen wurden alle 160 Personen persönlich durch Mitglieder der Gemeinde angerufen und gefragt, ob sie damit einverstanden seien, dass Christen bei ihnen zu einem Besuch vorbeikommen dürften, um für sie zu beten. Das erstaunliche (oder eben gerade nicht) war: Nur eine Person der Liste, für die nicht gebetet wurde, war bereit, sich besuchen zu lassen. Von der Liste der Namen, für die 90 Tage lang gebetet wurde, waren 69 bereit, sich besuchen zu lassen. 45 baten die Christen sogar ins Haus, boten Kaffee an und waren bereit, spezielle Gebetsanliegen zu nennen. Der Schlüssel war und ist das Gebet!
-Ganz genau so ist es mit dieser Botschaft „Jesus Christus in der Schweiz“. Wir rufen alle Christen zum Gebet! Das kann ganz persönlich werden. Vielleicht betest Du oder Ihr schon lange für ein Familienmitglied, für eine ganze Familie, für die Nachbarn, den Freund, den Arbeitskollegen, für deine Strasse, die Ortschaft usw. Bete weiter oder fange damit an im Hinblick auf diese Verteilaktion.

-Betet dafür, dass die Broschüre gelesen wird!!!
-Ein weiteres Anliegen ist es, dass wir im vorgesehenen Zeitrahmen bleiben. Das beinhaltet Gebet für die Druckerei, die Maschinen, Transport zur Post, an alle Postfilialen im Land und in alle Briefkästen. Bis jetzt läuft es nach Plan. Die Uebersetzungen in franz. und ital. sind fertig. Wir haben 5000 deutsche Exemplare der Broschüre gedruckt und versenden diese nun. Anfang August beginnt der Druck der 3,7 Millionen. Sie müssen bis Ende August oder spätestens Anfang Sept. bei der Post sein. Dann Transport in alle Filialen, damit zwischen dem 11.-13. Sept.02 verteilt werden kann.

-Ein weiteres Anliegen sind die Finanzen. Wir rechnen mit Gesamtkosten von Fr.900 000,-. Darin ist alles enthalten: Grafik, Druck, Transporte, Versand. Momentan sind Spenden in Höhe von Fr.150 000,- eingegangen. Wir können damit die Papierkosten, die jetzt zu bezahlen sind, begleichen. Wir danken allen die sich bisher schon beteiligt haben ganz herzlich für jeden eingezahlten Betrag. Wir wissen, dass es ein „Gehen auf dem Wasser „ bedeutet und verlangt. Und wir haben nichts als dass wir uns an Gott klammern und ihm immer wieder unser Vertrauen aussprechen. Ihm glauben und darauf vertrauen, dass ER Menschen dazu bewegt sich an diesem, seinem Herzensanliegen zu beteiligen und zu investieren. Wir benötigen also noch Fr.750 000,-

-Betet doch bitte auch für uns als Abraham Team und vor allem für unsere Familie (Woiwode) um Schutz und Standhaftigkeit.
In der Erwartung, dass Jesus Christus Zugang zu vielen Herzen bekommt, möchte ich mich noch einmal für jede Hilfe und Unterstützung bedanken.

„Ihr aber seid getrost und tut eure Hände nicht ab; denn euer Werk hat seinen Lohn“. 2.Chronik 15,7

In herzlicher Verbundenheit für das Abraham Team
Werner Woiwode

Die Schweiz wird regiert durch der Menschen Verlegenheit und durch Gottes Vorsehung

Dies ist die Uebersetzung des LateinischenTextes auf der Vorderseite. Was hat es nun mit dieser 48 Seitenumfassenden Broschüre auf sich, dieder reformierte Landeskirchenpfarrer Karl Schenkel im Jahre 1979 niederschrieb? Es begann vor etwa 7 Jahren. Damals sprach Gott durch die Geschichte des Propheten Hesekiel zu mir. Ich begriff, während ich las, dass der Herr mir ebenfalls den Auftrag gab, ein Wächterfür und über der Schweiz zu sein. Und ich empfand ganz klar, dass Gott mir sagte: "Wenn ich eine Botschaft für das Volk habe, dann hast du sie weiter zu geben. Mögen sie hören oder nicht. Das ist nicht deine Verantwortung. Deine Verantwortung ist es, das was ich sage weiter zu geben".Daneben hatte ich schon mehrmals die Verheissung bekommen, dass der Herr mir das Land (die Schweiz) geben wollte, zB durch das Losungswort an meinem Geburtstag (1.1.52) aus 1Mo26,3a oder der Leitvers, welcher dem Kreuzmarsch im 97 zu Grunde lag aus 1Mo 13,17. Immer wieder stellte ich mir die Frage was das heissen könnte, wenn er mir das Land gibt. Eines Tagesbegriff ich was damit gemeint ist. Der Herr sagte mir: "Ich werde die Umstände im Land so werden lassen, dass du die Möglichkeit bekommst, meine Botschaft zu meiner Zeit an das ganze Volk weiter zu geben. In diesem Sinne werde ich dir die Aufmerksamkeit des Landes (des Volkes, der Menschen)für einen bestimmten Zeitraum geben".

Diese Verheissungen und Aufträge Gottes waren über Jahre in meinem Herzen. Lange Zeit glaubte ich diese Geschichte werde über ein "Mega-Christen-Treffen" zustande kommen,an dem ich dann Gelegenheit hätte, Gottes Botschaft über die Medienins Land hinaus zu tragen. Vor ca 11/2 Jahren bekam ich dann diese Broschüre von Pfr. Karl Schenkel zugesandt. Die Geschwister, die es mir schickten, fragten an, ob wir es nicht vielleicht noch einmal drucken lassen wollten. Sie wären auch bereit etwas daran zu zahlen. Mein erster Gedankewar: Noch mal ein Büchlein für die Christen? Ich weiss nicht. Als ich es dann gelesen hatte, sprach der Herrzu mir:

"Dies ist meine Botschaft für dasSchweizer Volk. Diese Botschaft soll in jeden Haushalt der Schweiz gelangen".

Ohne etwas von dieser Entwicklungzu wissen, spendete das Ehepaar, das uns die Broschüre zugesandt hatte Fr.10'000,- für das Projekt. Nicht genug damit dieses gigantische Projektüberhaupt "am Hals zu haben", bekamen wir im Gebet den Eindruck, dass das Versanddatum zwischen dem 11.-15. September 02 liegen soll, also vor dem diesjährigen Buss- und Bettag! (11. Sep. ist Jahrestag des Terroranschlagesvon New York und Washington. Zudem läuft die Expo) Wir habenauch den Eindruck, dass es weitere schwere Erschütterungen geben wird,so dass die Menschen im Lande immer ratloser, hilfloser, hoffnungsloser undängstlicher werden. In all dies wird diese Gute Botschaft des Herrn auf viele offene Herzen stossen.

Inhalt

Einige Kapitelüberschriften aus "Jesus Christus in der Schweiz"
- Jesus Christus kam in die Schweiz
- Jesus Christus überwand das Barbarentum der Alemannen
- Jesus Christus begründete die Eidgenossenschaft
- Jesus Christus rettete die Schweiz durch die Reformation
- Jesus Christus gab uns neues Verständnis für die Erziehung und Schulbildung
- Jesus Christus schuf die Grundlage für eine echte Demokratie
- Jesus Christus belebte unsere Kirchen durch ein neues Bibelverständnis
- Quo vadis Helvetia?
- Jesus Christus gibt unserem Leben eine lebendige Hoffnung
- Zeichen, dass der christliche Glaube in der Schweiz von Anfang an entscheidende
Bedeutung hatte- Was tut Jesus Christus für den Staat?
- Jesus Christus war und ist das Schicksal der Schweiz

Hier liegt, neben dem intensiven Gebet eine weitere Möglichkeit der Beteiligung an diesem Projekt. Umgerechnet kostetder Druck und Versand einer Broschüre ca. Fr. 0.40 (40 Rappen)!

Wenn Sie zB. die Finanzierung von 10 Haushalten übernehmen, wären das Fr. 4,- (Ihre Nachbarn)
Wenn Sie zB. die Finanzierung von 100 Haushalten übernehmen,wären das Fr. 40,- (Ihre Strasse)
Wenn Sie die Finanzierung von 1000 Haushalten übernehmen, wären das Fr. 400,- (Ihr Dorf)
Wenn Sie die Finanzierung von 5000 Haushalten übernehmen, wären das Fr. 2'000,- (Ihre Stadt, Stadtteil etc)

Dem sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Sie könnten auch als Haus-, Gebetskreisoder als Gemeinde solch eine "Finanzierung" für ihre Stadt oder Regionübernehmen.

Bekanntmachen

Vor allen Dingen sind wir auch darauf angewiesen, dass dieses Projekt unter den Christen bekannt wird, damit sich so viele wie möglich an diesem "gemeinsamen Projekt" beteiligen können. Deshalb ermutigen wir Sie: Sagen Sie es, schreiben Sie es, mailen Sie es weiter! Gott braucht jeden Einzelnen dafür (Sie können diesen Artikel unten per E-Mail versenden).

Vielen herzlichen Dank und Gottes Segen
Werner Woiwode, Leiter Verein Abraham

Verein Abraham, Postfach, CH-8260 Stein am Rhein 1
Tel ++41 (0)52 741 52 33, Fax ++41 (0)52 741 16 13,

Konto: PC 34-571 355-9
E-Mail: abraham@active.ch
Webseite: www.verein-abraham.ch

Die Broschüre als PDF-File in Bildschirmauflösung

Datum: 08.08.2002

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