17.000 zu "The Call" in Reading

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17.000 zumeist junge Christen kamen am 13. Juli 2002 in einem Stadion im englischen Reading zusammen, um zu Gott zu beten, damit er ihre Nation verändere, berichtet Roland Worton, Mitarbeiter von "Prayer For The Nations," der Organisation, die den Anlass organisierte. "Bei der Veranstaltung sprach u.a. Lou Engle, ein Jugendarbeiter und Konferenzsprecher aus Pasadena, Kalifornien. Engle spricht von einer prophetischen Beauftragung im Jahr 1997, als Gott im zeigte, wie er junge Menschen aus ganz Amerika nach Washington rief, um dort zu einem Tag des Gebets und Fastens zusammenzukommen", schreibt Tony Cummings, Editor des "Cross Rhythms Magazine" (UK). Als dann am 2. Sept. 2002 etwa 400.000 junge Menschen in Washington zusammenkamen, um sich vor Gott für die Veränderung der Nation zu verpflichten, nannte man diesen Tag später "Der Tag, der Amerika veränderte".

Zu einem ähnlichen Ereignis kamen nun Christen aus England zusammen. "Es ist ein Trompetenstoss - kein Fest", berichtet Rebecca Gower auf der Homepage der Veranstaltung. "Etwa 15.000 Menschen standen auf um ausdrücklich zu erklären, dass sie sich vorehelichem Sex genauso verweigern wie Rauschgift, und zwar nicht, weil man ihnen sagte, sie sollen die Finger davon lassen, sondern weil sie eine intime Beziehung zu Gott leben, die Hunger auf genau die Freiheit macht, für die Jesus gestorben ist", so der Bericht. Wie die "Nasiräer" wollen sie abgesondert für Gott leben. "Dieser Tag", so berichtete eine Lokalzeitung, "wird von vielen als ein neuer Morgen für unsere Nation gesehen".
Quelle: The Call England; Internet: www.thecallengland.com

Datum: 29.07.2002
Quelle: Freitagsfax

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