Gebetsevangelisation von Lighthouse: Gebet bereitet vor - für Gebet

Dr. Alvin VanderGriend

Der Pastor einer christlichen Gemeinde in Phoenix, Arizona, bat Mitglieder seiner Gemeinde, 80 Namen bewusst wahllos aus dem Telefonbuch auszuwaehlen. Dann bat er sie, fuer die Liste dieser 80 Namen 90 Tage lang taeglich zu beten. Gleichzeitig bat er sie, 80 weitere Namen wahllos aus dem Telefonbuch der Stadt auszuwaehlen. Diese zweite Liste allerdings wurde bewusst beiseite gelegt, die Gemeinde war nicht aufgefordert, fuer diese 80 Personen zu beten. Nach 90 Tagen wurden alle 160 Personen persoenlich durch Mitglieder der Gemeinde angerufen und gefragt, ob sie damit einverstanden seien, dass Christen bei ihnen zu einem Besuch vorbeikommen duerften, um fuer sie zu beten.

Das Erstaunliche, so Alvin Vander Griend, Sprecher der amerikanischen Lighthouse-Bewegung, einer nationalen, breit abgestuetzten Gebetsevangelisations-Initiative in den USA, auf einer Tagung des Traegerkreises der Lausanner Bewegung am 25. Juni im deutschen Hofgeismar, war: nur eine Person der Liste, fuer die nicht gebetet wurde, war bereit, sich besuchen zu lassen. Von der Liste der Namen, fuer die 90 Tage lang gebetet wurde, waren 69 bereit, sich besuchen zu lassen. 45 baten sogar die Christen ins Haus, boten Kaffee an und waren bereit, spezielle Gebetsanliegen zu nennen. "Gebet war hier ganz eindeutig der entscheidende Schluessel dafuer, dass Menschen sich fuer persoenliches Gebet in ihren Haeusern oeffnen," so VanderGriend.

Quelle: Mission America, Alvin VanderGriend; Fax (+1) 616-2477871;

Webseite: www.lighthousemovement.com

Datum: 30.06.2002
Quelle: Freitagsfax

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