China: Hochwasser als Türöffner für die christliche Botschaft

Hochwasser auch in China

Wuhan/Denver. Das Hochwasser in Zentralchina erweist sich als Türöffner für die christliche Botschaft. Seit Mitte August mussten mehrere hunderttausend Menschen die Uferregionen des Jangtse-Flusses verlassen. Mehr als 30.000 Häuser wurden zerstört.

An der Versorgung der Evakuierten und bei den Hilfen für die Flutopfer beteiligen sich auch die Kirchen. Ihre Fürsorge für betroffene Gemeindemitglieder, die Häuser und sämtliches Eigentum verloren hätten, beeindrucke die übrige Bevölkerung, berichtet das Missionswerk “China Partner”. Vielfach werde die Chance genutzt, Nichtchristen über den christlichen Glauben zu informieren.

Datum: 06.09.2002
Quelle: idea Deutschland

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