«Nur wer eine Vision hat, macht sich auf den Weg»:

Perspektiven für eine gerechtere Welt

Mit einer Videobotschaft von Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela ist am Mittwoch das vierte Weltsozialforum im indischen Bombay zu Ende gegangen. "Ich würdige die mutigen Anstrengungen des Weltsozialforums für die soziale Gerechtigkeit und für die Schaffung einer anderen Welt", betonte Mandela. Die Abschaffung der Apartheid in Südafrika sei ein Beispiel dafür, dass Veränderung im Grossen möglich sei. Gegen 100'000 Delegierte aus Umweltschutz-, Menschenrechts- und entwicklungspolitischen Organisationen haben am Weltsozialforum teilgenommen und Fragen zu Globalisierung, Wirtschaft und sozialer Sicherheit sowie ethischer und religiöser Unterdrückung erörtert. Mit dabei waren auch Monika Pfändler und Daniel Ammann von der «Bethlehem-Mission Immensee». Daniel Rehfeld vom ERF Schweiz hat sie gefragt, was sie von der Mammutveranstaltung mit nach Hause nehmen. Audio-Beitrag
Demonstranten am Weltsozialforum

WSF-Webseite (englisch anwählen): www.forumsocialmundial.org.br/home.asp

Datum: 23.01.2004
Quelle: ERF Schweiz / Kipa

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