Hunger ist gross

Morgan Freeman setzt «The Story of God» fort

Die «National Geographic»-Serie «The Story of God» ist derart erfolgreich, dass nun eine dritte Staffel gefolgt, durch die wiederum Morgan Freeman führen wird. Wieder reist er rund um die Welt, um zu sehen, wie sich die verschiedenen Religionen auf deren Nachfolger auswirken. Er spricht erneut mit religiösen Leitern, Historikern, Archäologen und Wissenschaftlern.
Morgan Freeman in «Story of God»

In jeder Folge wird ein Thema abgehandelt. In den früheren Episoden besuchte Morgan Freeman unter anderem Israels Klagemauer, die Tempel in Guatemala und die Pyramiden.

Auch besuchte er die Mega-Church von Joel Osteen und den amerikanisch-koreanischen Pastor Kenneth Bae, der wegen seines Glaubens in Nordkorea im Gefängnis gesessen war.

Aufgewachsen war Freeman christlich, doch seine Ansicht änderte sich mit der Zeit.

«Himmel und Hölle»

Die zweite Staffel hatte sich unter anderem um die Frage «Himmel und Hölle» gedreht. Dabei sei es nicht nur ums Unterhalten gegangen, sondern um Themen, welche die Zuschauer glaubensübergreifend beschäftigen.

In der zweiten Staffel hatte Freeman unter anderem Kenneth Bae getroffen, den koreanisch-amerikanischen Pastoren, der in Nordkorea eingekerkert war. Er wurde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Im April 2013 wurde er eingesperrt, im November 2014 jedoch wieder freigelassen.

Das grosse Interesse an der Serie zeigt, dass der Hunger und der Durst nach Gott in der Bevölkerung enorm gross ist. Warum nicht bei dem Suchen, der von sich sagt, dass er «das wahre Lebenswasser» ist und dass der, der von dem Wasser trinkt, das er anbietet, nie mehr Durst hat?

 

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Datum: 19.01.2018
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Today / Gospel Herald

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