Lena

Oslo-Hoffnung war im Kloster

Deutschlands Oslo-Hoffnung Lena Meyer-Landrut (18) war im Kloster von Taizé. «Sie hat ein reines Herz», wird der Fotograf zitiert, der sie dort eine Woche begleitete.
Lena Meyer-Landrut.

Lena Meyer-Landrut vertritt Deutschland am «Eurovision Songcontest». Sie hatte in Stefan Raabs Show «Unser Star für Oslo» die Nase vorn gehabt. Die begabte Sängerin berichtete im Januar 2009 im Magazin «Geo» von ihrer religiösen Seite. Demnach besuchte sie im August 2008 für eine Woche das Kloster von Taizé, löffelte Konserven aus Plastiktellern, wusch dreckiges Geschirr, schrubbte die Böden in der Putzkolonne, diskutierte in Gesprächsgruppen über Gott und die Welt. Lena wird zitiert: «Es ist kein Gefühl, das es schon gibt. Es ist das Taizé-Gefühl - total viel Glück.»

«Reines Herz»

Der «Stern» berichtet, der «Geo»-Reporter Franz Killmeyer habe Lena Meyer-Landrut herausgepickt, in der Reportage war sie stets nur Vornamen erschienen. Eine Woche habe er Lena begleitet. «Sie hat ein reines Herz, ich hoffe, das wird nicht geschwärzt», wir der Fotograf wiedergegeben.

Zeichen auf der Haut

Vor anderthalb Jahren habe sie «zum Glauben gefunden» erklärte Lena dem Blatt. Der «Stern»: «Die Zeichen ihres Glaubens trägt Lena Meyer-Landrut auf der Haut: Auf dem linken Oberarm hat sie eine so genannte Ritterlilie eintätowiert - ein Zeichen des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen. Und um den Hals trägt sie eine Kette, deren Anhänger eine Mischung aus Kreuz und Taube ist, das Erkennungszeichen all jener, die schon mal in Taizé waren.»

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Datum: 29.05.2010
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

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