Hoffnungsträgerin für Albaniens Bevölkerung

Fabiola Laço-Egro

Fabiola Laço-Egro leitet das Frauenhilfswerk UAW, sie schildert die soziale Kälte im Land, wo jegliche Religion jahrzehntelang gänzlich verboten war.

Sie erzählt von den neuen Moscheen, in denen Albaner nicht recht heimisch werden wollen, von den Banden, die Mädchen entführen, und vom Wiederaufkommen der Blutrache dort, wo die Polizei nicht durchgreift. UAW unterstützt und schult Kinder, die wegen Familienfehden nicht mehr aus dem Haus gelassen werden. Fabiola Laço-Egro ist an der Arbeit in einem Land, wo es die Hoffnung nicht leicht hat. Dennoch hofft sie auf eine bessere Zeit und setzt dabei auf Frauen und Kinder.

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Zur Website Projektinfos (HEKS):

Datum: 05.05.2002
Quelle: ERF Schweiz

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