Olympia-Heldin:

«Ich sehe Gottes Wirken überall um mich herum»

Die vierfache Olympia-Teilnehmerin Sanya Richards-Ross sprach bereits verschiedentlich über ihren christlichen Glauben. Das Überleben der Schwiegermutter der Weltklasse-Athletin festigt nun ihr Wissen um Wunder.
Sanya Richards
Sanya Richards-Ross

«Wie kann ich wissen, dass Gott real ist?», fragt Goldmedaillen-Gewinnerin Sanya Richards-Ross via «Instagram» und liefert die Antwort gleich mit: «Ich sehe sein Wirken überall um mich herum. Meine Schwiegermutter war vor einem Jahr schwerkrank. Die Diagnose lautete Sarkoidose und Herzinsuffizienz. Die Ärzte gaben ihr noch sechs Monate. Nun, das war vor mehr als einem Jahr. Und sie ist nicht nur weiterhin hier, sondern auch ein grosser Beweis für Gottes Liebe und Gunst.»

Dazu liefert die Ausnahme-Sportlerin diese «Hashtags»: #ThankYouJesus #GodIsStillWorkingMiracles #GetToKnowHim #ThereIsNoGreaterLove.

Dank Gottes Gnade

Bei der Schwiegermutter handelt es sich um Cheryl Ross, der Mutter ihres Mannes Aaron Ross, der in der National Football League bislang unter anderem für die New York Giants und die Baltimore Ravens antrat. Cheryl bestätigt, dass es der Gnade Gottes zu verdanken ist, dass sie die Erwartungen der Ärzte bisher überlebt hat. Niemand ausser Gottes Gnade und vielen Gebeten seien dafür verantwortlich, so Cheryl.

Richards-Ross trainiert derzeit für die Sommer-Olympiade 2016 in Rio de Janeiro in Brasilien. In London hatte sie 2012 Gold über 400 Meter gewonnen, dazu kommt in ihrer Sammlung 3mal Staffelgold über 4mal 400 Meter anno 2012, 2008 und 2004.

Gott hilft auch bei Unsicherheiten

Zudem verkündet Sanya Richards-Ross, dass sie gerade an einem Buch arbeitet. In den sozialen Medien stellte sie sich seit längerem zu ihrem christlichen Glauben. Als beispielsweise viele Leute unter dem «Hashtag» #WeAreAllUncool ihre Unsicherheiten eingestanden, erklärte Sanya, dass Gott auch bereit ist, einen zu brauchen, wenn man Probleme hat. «Ich habe realisiert, dass wir alle Unsicherheiten und Ängste haben. Das ist normal. Statt dass ich vor ihnen wegrenne, schreite ich mit ihnen voran.»

«Ich bin, wer ich bin aus einem Grund: Gott arbeitet durch mich. Das gibt mir die Zuversicht, die ich brauche, für alles was ich tue.» Kürzlich musste sie sich einer Fussoperation unterziehen, doch sie werde für Rio bereit sein. «Wenn ich auf Gott vertraue, hilft er mir durch. Ich wachse in meinem Glauben und Vertrauen in Gott. Mit ihm sieht kein Hindernis unüberwindbar aus.»

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Datum: 26.11.2015
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Post

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