Barbara Wussow

Barbara und Albert Wussow

Schauspielerin Barbara Wussow, Fortells Ehefrau, hat am Sterben ihrer geliebten Mutter erlebt, wie deren Leben unmittelbar vor ihrem Tod in Bruchteilen von Sekunden an ihr vorbeigezogen sei: „Das war sehr schön für mich.“ Im Film „Die Passion Christi“ habe sie „vor Ergriffenheit über die Riesenliebe Jesu zu uns Menschen geweint“. Die Auferstehung sei im Film nur sehr dezent dargestellt gewesen. „Christus sass da, unversehrt, voller Leben. Als er aufstand, sah man nur seine Wundmale. Ein wunderbarer Mann ohne Schmerzen. Er war auferstanden nach Leib und Seele. Das Grösste, was man sich vorstellen kann. In dem Moment habe ich an meine Mutter gedacht. Sie sah so schön aus, als sie von ihren entsetzlichen Qualen erlöst war. Das war für mich ein ungeheurer Trost – die Hoffnung, die ich als Christ habe, dass ich diesen Menschen einmal wieder sehen werde und ihn umarmen kann.“

Autor: Günter Klempnauer hat die Stars nach ihrer Hoffnung befragt. Die kompletten Interviews sind zu lesen in seinem Buch "Hinter den Kulissen ist Gott nicht tabu". Bestelladresse: www.shop.livenet.ch/index.html?nr=815946&k=2&f=0

Datum: 07.05.2005
Quelle: Neues Leben

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