GB: Aufbruch via Internet

Fast 4'000 fanden über Weihnachten durch das Internet zu Jesus

Durch eine Internet-Kampagne fanden im Vereinigten Königreich fast 4'000 Menschen über Weihnachten zu Jesus Christus. Dies zeigt eine Auswertung der Kampagne «Peace-With-God», hinter der die «Billy Graham Evangelistic Association» steht. Im Web wurde gezielt für den christlichen Glauben geworben.
Frau mit Laptop und Buch (Symbolbild)

Durch strategisch platzierte Internet-Botschaften nahmen fast 4'000 Menschen in Grossbritannien über Weihnachten Jesus Christus als ihren Herrn und Retter an. Dies durch eine Werbung, durch die Menschen gezielt angesprochen wurden, zum Beispiel, wenn jemand bei «Google» Suchbegriffe wie «Gebet» eintippte. Diese Person wurde dann auf eine Webseite geführt, die sie dazu einlud, einen Entscheid für Christus zu treffen.

Hinter der Aktion namens «Peace With God» steht der britische Zweig der «Billy Graham Evangelistic Association». Deren Leiter Lee Searle sagt: «Lasst uns dafür beten, dass sie zu einer Gemeinde finden und beginnen zu wachsen, Nahrung zu erhalten und – das ist am wichtigsten – Jüngerschaft erfahren.»

Nicht allein gelassen

«Gebet um Hilfe», «Gebet um Vergebung» und «Übergabegebet» waren die am meisten gesuchten Begriffe jener, welche auf die Anzeige reagierten.

Seit die Webseite im August 2014 eröffnet wurde, seien insgesamt 80'000 Menschen in Grossbritannien durch dieses Werkzeug zum Glauben gekommen.

Wer einen solchen Entscheid fällt, dem stehe ein freiwilliger Mitarbeiter des Werks zur Verfügung, der dabei hilft, eine Gemeinde zu finden und Jüngerschaftsmaterial zu bekommen.

Zur Webseite:
PeaceWithGod

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Datum: 16.01.2018
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Premier

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