Lebensrechtler erfreut

Lego kündigte Kleinkind mit «Ultraschall-Bild» an

Erst vor kurzem kündigte Lego eine neue Spielfigur mit einem «Ultraschall-Bild» an. In ihrer aktuellen Ausgabe berichtet die
Lego-Baby im Ultraschall

«Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind» (SHMK) nun, dass dies von Lebensrechtlern begrüsst worden ist. Ultraschall-Bilder senden eine starke Botschaft, 70 Prozent der abtreibungswilligen Frauen denken laut Statistik beim Anblick solcher Bilder um.

Seine erste Babyfigur bewarb der Spielwaren-Hersteller Lego in den USA erst vor kurzem mit einem Ultraschall-Bild. Dazu fertigte das Unternehmen eine Grafik an, welche das kleine Legomännchen lächelnd und vom Ultraschall erfasst zeigt, inklusive «Geburtsdatum».

«Auf ansprechende Weise wird so in doppeltem Sinne Marketing gemacht, für das menschliche Leben im Bauch der Mama und für Lego selbst», berichtet die SHMK.

70 Prozent denken um

«Für viele Eltern ist es ein bewegender Moment, wenn sie ihr ungeborenes Kind im Ultraschall das erste Mal betrachten», schreibt die SHMK in ihrer jüngsten Ausgabe. Ultraschall-Bilder würden starke Gefühle auslösen.

Gemäss «lifesitenews» seien Ultraschall-Bilder sehr kraftvoll, weil sie das, was lange verborgen gewesen sei, ins Bewusstsein rücken, nämlich «dass ein Baby im Bauch ist.» Laut der Statistik würden 70 Prozent von abtreibungswilligen Frauen beim Anblick eines solchen Bildes an den Punkt kommen, an dem sie umdenken und ihr Baby annehmen wollen.

Zur Webseite:
Das Weisse Kreuz (Schweiz / Deutschland)
SHMK

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Datum: 14.07.2016
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / SHMK / Lifesitenews.com

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