Freikauf von Sklaven im Sudan

sudan

Seit 1999 gehört der Sudan zu den Erdöl produzierenden Ländern. Damit verdient das Land nun viel Geld - und damit wird der Krieg im Süden vielleicht noch verlängert. Es geht bei diesem Krieg um religiöse Gegensätze, aber vor allem um Rohstoffe und damit um Geld.

Ein schrecklicher Aspekt des Konfliktes im Südsudan ist die Versklavung Tausender von Frauen und Kindern bei Überfällen von Milizen aus dem Norden.

Die christliche Menschenrechtsorganisation CSI kauft seit Jahren Sklavinnen und Sklaven frei. Davon berichtet Gunnar Wiebalck, der als Assistent des CSI-Präsidenten das Projekt im Sudan betreut.

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Datum: 20.04.2002
Quelle: ERF Schweiz

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