Christus für alle

Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Quartier

„Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker“, so lautet der Auftrag von Jesus an seine Jünger (Die Bibel, Matthäus 28,18-20). Sind Sie bereit für Jesus zu allen Völkern, bis ans Ende der Welt zu gehen?
Quartier
"Lammfromm" zu sein ist die eine Seite - wecken Sie Ihre "Löwennatur" und übernehmen Sie Verantwortung.

Dort sendet er Sie nämlich hin!

Um ans Ende der Welt zu gelangen, müssen Sie Richtung Frankreich aufbrechen, dann in der Normandie ein Schiff besteigen. Wenn Sie in den USA ankommen, ist das – eventuell wider Erwarten - noch nicht das Ende der Welt. Es geht weiter, durch Russland, die Mongolei und Kasachstan, durch die Ukraine, bis Sie nach Österreich gelangen. Dort ist aber immer noch nicht das Ende der Welt. Es geht weiter über die Schweizer Grenze, immer näher zu Ihrem Ort, bis Sie schliesslich bei den Häusern Ihrer Nachbarn ankommen. Dort ist das Ende der Welt, an welches Jesus Sie zuerst hin sendet. Sind Sie bereit dorthin zu gehen?

"Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen" (Die Bibel, 1. Timotheus 2,4). Auch für die Menschen in Ihrem Quartier will Gott, dass sie die rettende Botschaft von Jesus erfahren. Dabei sendet er nicht Engel, er sendet Sie.

Möchten Sie Ihren Nachbarn und Bekannten die Möglichkeit geben, das Evangelium zu erfahren? Verteilen Sie einmalig oder einmal im Jahr eine evangelistische Schrift in alle Häuser Ihres Quartiers (ca. 500 Haushalte). Das ist ein Zeitaufwand von 2-4 Stunden der sich lohnt! Die Herstellungs- und Lieferungskosten für 500 Zeitungen betragen 150 Franken. Sie können dabei betend, idealerweise mit jemandem zusammen den Sie für die Mithilfe anfragen, von Haus zu Haus gehen und eine evangelistische Zeitung in die Briefkästen legen. Vielleicht ergeben sich dabei auch interessante Gespräche mit Leuten, die Sie unterwegs antreffen.

„Das Gebet und die Tat sind wie die beiden Ruder eines Bootes: Fehlt ein Teil, drehen wir im Kreis!“

Ich möchte Sie herausfordern: geben Sie sich einen Ruck. Am anderen Ende unseres Gehorsams Gott gegenüber warten Menschen. Das Leben ist kein Unterhaltungsprogramm, es geht darum, wo Menschen die Ewigkeit verbringen. Treten Sie aus einer „still betenden kommet-her-Kultur“ heraus in eine tatkräftige „gehet-hin-Kultur“. Jesus war ein „Streetworker“, er war unter den Menschen und ging zu den Menschen. Jünger (Nachfolger) tun, was ihr Meister tut. Sind Sie diesbezüglich Zuschauer oder Jünger?

Selbstverständlich gibt es viele Möglichkeiten hin-zu-gehen und Gott leitet Sie vielfältig. Ihren Nachbarn das Evangelium in schriftlicher Form zu bringen, ist mit Sicherheit eine gute und einfach umzusetzende Möglichkeit. Deshalb hoffen wir, bald von Ihnen zu hören.

Beat Baumann, Leitung Livenet und Christus für alle

 

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Datum: 23.06.2011
Autor: Beat Baumann
Quelle: CFA Schweiz

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